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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich eines der meist diskutierten Argumente gegen den Physikalismus untersuchen: das Argument des unvollständigen Wissens, das von Frank Jackson am deutlichsten als ein Argument gegen den Physikalismus formuliert wurde. Mit diesem Experiment möchte Jackson zeigen, dass man trotz vollständigem Wissen über die physische Beschaffenheit der Welt, nicht alle Tatsachen kennt, die deren Aufbau…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich eines der meist diskutierten Argumente gegen den Physikalismus untersuchen: das Argument des unvollständigen Wissens, das von Frank Jackson am deutlichsten als ein Argument gegen den Physikalismus formuliert wurde. Mit diesem Experiment möchte Jackson zeigen, dass man trotz vollständigem Wissen über die physische Beschaffenheit der Welt, nicht alle Tatsachen kennt, die deren Aufbau betreffen. In der Debatte, die Jacksons Gedankenexperiment folgte und die auch heute noch nicht beendet ist, wurde eine Reihe an Gegenargumenten angeführt. Ich werde mich in dieser Arbeit mit zwei viel diskutierten Antworten auf Jackson befassen und untersuchen, ob sich das Argument gegen diese verteidigen lässt. Beide versuchen unsere Intuition nicht anzugreifen. Zunächst werde ich genau-er darstellen, aus welcher Intuition heraus das Argument vorgebracht wird. Der zweite Abschnitt dient dann der Reproduktion des Gedankenexperiments, bei der ich mich teilweise von Jacksons originaler Formulierung entfernen werde, um mich der Darstellung des Experiments im weiteren Diskussionsverlauf anzupassen. Nach einem kurzen Überblick über die Antwortstrategien untersuche ich dann nacheinander zwei dieser Einwände genauer, um dann mit einer knappen Schlussbemerkung zu schließen.