Als ich gesehen habe, das ein weiteres Buch aus dem Omniversum erschienen ist, musste ich es natürlich gleich Anfragen. Als das Buch dann bei mir ankam, habe ich gleich angefangen es zu lesen. Was ich richtig cool fand -was ich gleich mal am Anfangen erwähnen muss- ist papego. Eine App, mit der du
einfach die ersten Zeilen eines Kapitels abfotografieren und dann imageein Teil des Buchs auf deinem…mehrAls ich gesehen habe, das ein weiteres Buch aus dem Omniversum erschienen ist, musste ich es natürlich gleich Anfragen. Als das Buch dann bei mir ankam, habe ich gleich angefangen es zu lesen. Was ich richtig cool fand -was ich gleich mal am Anfangen erwähnen muss- ist papego. Eine App, mit der du einfach die ersten Zeilen eines Kapitels abfotografieren und dann imageein Teil des Buchs auf deinem Handy einfach weiter lesen kannst. (Ich weiß leider nicht, bei welchen Büchern das alles geht, einfach schauen, auf welchem Buch der Sticker von papego drauf ist.)
Dank dieser App, musste ich nicht ständig das Buch mit nehmen und konnte ganz einfach an meinem Handy -das ich eh immer dabei habe- weiterlesen.
Jetzt aber zum Buch. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten hinein zu finden. Es war etwas langatmig, aber das hat sich schnell geändert. Es wurde super spannend. A. Brandhorst hat es wieder geschafft, mich richtig an sein Werk zu fesseln. Die häufigen Sichtwechsel haben mich zuerst etwas gestört, sorgten aber für Abwechslung und machten das Buch schlussendlich doch spannender und sorgten auch dafür, dass ich immer wieder weiterlesen wollte. Es gab drei verschiedene Sichten, einmal von Jaspers Sicht, von Jasmins Sicht und von Zirzos Sicht aus. Ich kann leider nicht sagen, welche Sicht mit nun am besten gefallen hat, da es bei allen drei eher „langweiligere“ Stellen und super spannende, interessante Stellen gab. Wer mir von den Charakteren jedoch am schnellsten ans Herz gewachsen war, war Zirzo, der alte Werkzeugmacher. Warum, weiß ich nicht genau, er war mir am sympathischsten. Er ist sehr alt und an schleichendem Fieber erkrankt, da er viel mit Supra arbeitete. Er ist aber dennoch stark, überlebt trotz seines Alters, seiner Krankheit und all den schweren Hindernissen, die in seinem Leben auf ihn gewartet hatten. Was mit ihm und den Reisenden in Diensten von Omni nun am Ende des Buchs geschieht, verrate ich jedoch nicht. Wenn ihr neugierig seid, lest es selbst.
Das Buch kann ich wirklich nur jedem Empfehlen, der gerne in ferne Welten reist und spannende Abenteuer erleben möchte.