Bei der Programmierung moderner Software kann niemand auf Assembler verzichten, andererseits kann man ein Betriebssystem oder ein anspruchsvolles Anwendungsprogramm nicht vollständig in Assembler entwickeln. Die Kunst ist, zu wissen, wann und wie Sie den Assembler heute sinnvoll einsetzen.
Dieses Buch basiert auf dem derzeit aktuellen Intel-Pentium-4-Prozessor und seinen Möglichkeiten. Es ist eine Anleitung zur Erstellung optimierter Routinen, Bibliotheken und visueller Komponenten zum Einbinden in Hochsprachen wie Delphi, Pascal und C/C++ unter DOS und Windows. Trutz Podschun gibt hierzu Tipps, Tricks, Hinweise und Hintergrundinformationen und zeigt Falltüren, Besonderheiten und Schwierigkeiten auf.
Wenn Sie Einsteiger in die Maschinensprache sind, erhalten Sie eine anschauliche und leicht verständliche Einführung mit zahlreichen Beispielen und Erläuterungen. Sind Sie Fortgeschrittener oder Profi in der Hochsprachenprogrammierung bekommen Sie zusätzliche, hoch flexible Werkzeuge an die Hand, die Sie nutzen müssen, um moderne Software zu erstellen. Sie profitieren außerdem von der unfassenden und detaillierten Referenz aller Instruktionen, die die Prozessoren von heute beherrschen - auch die Multimediaerweiterungen wie MMX, SSE/SSE2 und 3DNow! - und Sie erfahren die Unterschiede, die zu älteren Prozessoren bis hin zum 8086, bestehen.
Aus dem Inhalt:
- SIMD (Single Instruction Multiple Data)
- Windows-Speicherverwaltung und -Modelle
- Multitasking
- Schutzmechanismen
- Exceptions und Interrupts
- Der Stand-Alone-Assembler
- Programmieren mit dem Inline-Assembler
- Assembler-Module in Hochsprachen
- Der Assembler und die Strukturierte Ausnahmebehandlung
- Befehlscodierung/-Dekodierung
Der Autor:
Trutz Eyke Podschun, promovierter Biochemiker, ist Geschäftsführer einer Biotech-Firma und Autor mehrerer Fachbücher und populärwissenschaftlicher Veröffentlichungen. Seine Erfahrung mit Maschinensprache geht in die Tage der ersten ernsthaft programmierbaren Taschenrechner und damals erforderlichen Großrechner noch weit vor dem ersten PC zurück, als z.B. bei der Herstellung naturwissenschaftlicher Programme die Maschinensprache eine wesentliche und unverzichtbare Voraussetzung für "exakte" Programme war. Seither beschäftigt er sich mit der maschinennahen Programmierung in Symbiose mit modernen Hochsprachen als effizientester Form der Programmgestaltung. In diesem Buch gibt er seine Erfahrungen aus der Praxis weiter.
Dieses Buch basiert auf dem derzeit aktuellen Intel-Pentium-4-Prozessor und seinen Möglichkeiten. Es ist eine Anleitung zur Erstellung optimierter Routinen, Bibliotheken und visueller Komponenten zum Einbinden in Hochsprachen wie Delphi, Pascal und C/C++ unter DOS und Windows. Trutz Podschun gibt hierzu Tipps, Tricks, Hinweise und Hintergrundinformationen und zeigt Falltüren, Besonderheiten und Schwierigkeiten auf.
Wenn Sie Einsteiger in die Maschinensprache sind, erhalten Sie eine anschauliche und leicht verständliche Einführung mit zahlreichen Beispielen und Erläuterungen. Sind Sie Fortgeschrittener oder Profi in der Hochsprachenprogrammierung bekommen Sie zusätzliche, hoch flexible Werkzeuge an die Hand, die Sie nutzen müssen, um moderne Software zu erstellen. Sie profitieren außerdem von der unfassenden und detaillierten Referenz aller Instruktionen, die die Prozessoren von heute beherrschen - auch die Multimediaerweiterungen wie MMX, SSE/SSE2 und 3DNow! - und Sie erfahren die Unterschiede, die zu älteren Prozessoren bis hin zum 8086, bestehen.
Aus dem Inhalt:
- SIMD (Single Instruction Multiple Data)
- Windows-Speicherverwaltung und -Modelle
- Multitasking
- Schutzmechanismen
- Exceptions und Interrupts
- Der Stand-Alone-Assembler
- Programmieren mit dem Inline-Assembler
- Assembler-Module in Hochsprachen
- Der Assembler und die Strukturierte Ausnahmebehandlung
- Befehlscodierung/-Dekodierung
Der Autor:
Trutz Eyke Podschun, promovierter Biochemiker, ist Geschäftsführer einer Biotech-Firma und Autor mehrerer Fachbücher und populärwissenschaftlicher Veröffentlichungen. Seine Erfahrung mit Maschinensprache geht in die Tage der ersten ernsthaft programmierbaren Taschenrechner und damals erforderlichen Großrechner noch weit vor dem ersten PC zurück, als z.B. bei der Herstellung naturwissenschaftlicher Programme die Maschinensprache eine wesentliche und unverzichtbare Voraussetzung für "exakte" Programme war. Seither beschäftigt er sich mit der maschinennahen Programmierung in Symbiose mit modernen Hochsprachen als effizientester Form der Programmgestaltung. In diesem Buch gibt er seine Erfahrungen aus der Praxis weiter.