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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Karolinger, Rom und das Papsttum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Attentat auf Papst Leo III im April 799 während einer Bittprozession auf dem Weg vom Lateran nach Sankt Laurentius. Dabei geht es um die Frage, was Leos Gegner mit dem Anschlag erreichen wollten. Aus den Ergebnissen der Quellenanalyse wird versucht, eine Antwort darauf zu geben. Zuerst werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Karolinger, Rom und das Papsttum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Attentat auf Papst Leo III im April 799 während einer Bittprozession auf dem Weg vom Lateran nach Sankt Laurentius. Dabei geht es um die Frage, was Leos Gegner mit dem Anschlag erreichen wollten. Aus den Ergebnissen der Quellenanalyse wird versucht, eine Antwort darauf zu geben. Zuerst werden einige der vorhandenen Quellen vorgestellt. Die zentrale Quelle ist das Papstbuch "Liber Pontificalis". Im Hauptteil wird anhand der ausgewählten Quellen gezeigt, wie das Attentat auf Papst Leo III darin beschrieben wird. Dabei wird auch auf Unterschiede in den Darstellungen eingegangen. Auffällig ist, dass man den genauen Ablauf des Anschlags aufgrund widersprüchlichen Aussagen nur schwer rekonstruieren kann. Die Vermutung liegt nahe, dass Personen in Machtpositionen besser dargestellt werden.
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