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Wie konnte meine Frau zur Selbstmordattentäterin werden?
Der palästinensische Chirurg Amin Jaafari lebt in Tel Aviv und fühlt sich perfekt integriert. Dann erhält er die Nachricht, dass seine Frau bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen sei - und dass sie die Attentäterin sei! Er ist schockiert, fragt sich, warum er nichts bemerkt hat und sucht nach ihren Motiven. Die Adaption des Erfolgsromans von Yasmina Khadra bietet Einblicke in die Hintergründe des Verbrechens, ohne es damit zu rechtfertigen. "'Das Attentat' ist eine der intelligentesten und feinfühlendsten Graphic Novels 2012." actuabd.com…mehr

Produktbeschreibung
Wie konnte meine Frau zur Selbstmordattentäterin werden?

Der palästinensische Chirurg Amin Jaafari lebt in Tel Aviv und fühlt sich perfekt integriert. Dann erhält er die Nachricht, dass seine Frau bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen sei - und dass sie die Attentäterin sei! Er ist schockiert, fragt sich, warum er nichts bemerkt hat und sucht nach ihren Motiven.
Die Adaption des Erfolgsromans von Yasmina Khadra bietet Einblicke in die Hintergründe des Verbrechens, ohne es damit zu rechtfertigen.
"'Das Attentat' ist eine der intelligentesten und feinfühlendsten Graphic Novels 2012." actuabd.com
Autorenporträt
Dauvillier, Loïc
Loïc Dauvillier wurde 1971 in Cambrai/Frankreich geboren. Seit 2004 arbeitet er als Szenarist für verschiedenste Zeichner und Verlage.

Khadra, Yasmina
Yasmina Khadra (Pseudonym für Mohammed Moulessehoul; 10. Januar 1955 in Kenadsa, Algerien), ist ein algerischer Schriftsteller, der im Exil in Frankreich lebt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Texter Loïc Dauvillier und der Zeichner Glen Chapron haben Yasmina Khadras Roman "Das Attentat" in einen beeindruckenden Comic übertragen, berichtet Christoph Haas. Sie erzählen die Geschichte des Arztes Amin Jaafari, der als eingebürgerter Palästinenser in Tel Aviv lebt und eines Tages herausfindet, dass seine Frau Sehim im palästinensischen Untergrund aktiv ist und für einen kürzlich verübten Anschlag verantwortlich ist, fasst der Rezensent zusammen. Auch wenn das Format dieses Comics eher konventionell gehalten ist, entwickeln die ordentlichen Panel-Reihen eine ziemliche Eindringlichkeit, was hauptsächlich Glen Chaprons Fähigkeit zu verdanken ist, das Innenleben der Figuren in ihrer Mimik widerzuspiegeln, erklärt Haas.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein spannender Roman [...] mit prägnanten Dialogen und kraftvollen Bildern. ", neues deutschland - SOZIALISTISCHE TAGESZEITUNG, Irmatraud Gutschke, 10.07.2014