Ein Vögelchen fliegt vorbei, und schon ist die Aufmerksamkeit flöten. Nicht mal eine Mathearbeit kann sie aufhalten. Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ist die häufigste psychische Erkrankung bei Kindern. Der Erziehungspsychologe Henryk Holowenko erklärt, wie ADS entsteht und wie man mit ADS-Kindern umgeht - zu Hause, in der Schule, in der psychologischen oder ärztlichen Praxis.
Das "Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) ist die häufigste psychische Erkrankung bei Kindern, unter der rund 6 % bis 8 % der Jungen und 3 % bis 4 % der Mädchen leiden. Es beeinflusst ihre Entwicklung, ihre Familienbeziehungen, ihr Verhalten und ihre Leistungen in der Schule, kurzum, ihre sämtlichen sozialen Beziehungen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich aus psychologischer, medizinischer und pädagogischer Sicht mit den Ursachen und der Entstehungsgeschichte von ADS und mit der mitunter schwierigen Diagnosestellung. Insbesondere legt es Wert auf praktische Ratschläge, was den Umgang mit ADS-Kindern betrifft, ob zu Hause in der Familie oder in der Schule. Auf das Pro und Kontra medikamentöser Therapie wird ausführlich eingegangen. Insgesamt geht es dem Autor und seiner Forschungsgruppe darum, unter den verschiedenen Erklärungs- und Behandlungsansätzen zu einem Konsens zu gelangen und den betroffenen Kindern bestmöglichste Hilfe zukommen zu lassen.
Das "Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) ist die häufigste psychische Erkrankung bei Kindern, unter der rund 6 % bis 8 % der Jungen und 3 % bis 4 % der Mädchen leiden. Es beeinflusst ihre Entwicklung, ihre Familienbeziehungen, ihr Verhalten und ihre Leistungen in der Schule, kurzum, ihre sämtlichen sozialen Beziehungen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich aus psychologischer, medizinischer und pädagogischer Sicht mit den Ursachen und der Entstehungsgeschichte von ADS und mit der mitunter schwierigen Diagnosestellung. Insbesondere legt es Wert auf praktische Ratschläge, was den Umgang mit ADS-Kindern betrifft, ob zu Hause in der Familie oder in der Schule. Auf das Pro und Kontra medikamentöser Therapie wird ausführlich eingegangen. Insgesamt geht es dem Autor und seiner Forschungsgruppe darum, unter den verschiedenen Erklärungs- und Behandlungsansätzen zu einem Konsens zu gelangen und den betroffenen Kindern bestmöglichste Hilfe zukommen zu lassen.