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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Buchwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Solothurner Historienbibel auf die Merkmale des Werkstattstils Diebold Laubers hin zu untersuchen. Über die Person Diebold Lauber ist kaum etwas bekannt und die Angaben zu seiner Werkstatttätigkeit sind nur vage und variieren in der Forschungsliteratur. Aus diesem Grund wird einleitend der Forschungsstand dargelegt. Daran anschließend sollen einige Daten zu Diebold Lauber und seiner Werkstatt erläutert werden, um dann auf den Begriff "Historienbibel"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Buchwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die Solothurner Historienbibel auf die Merkmale des Werkstattstils Diebold Laubers hin zu untersuchen. Über die Person Diebold Lauber ist kaum etwas bekannt und die Angaben zu seiner Werkstatttätigkeit sind nur vage und variieren in der Forschungsliteratur. Aus diesem Grund wird einleitend der Forschungsstand dargelegt. Daran anschließend sollen einige Daten zu Diebold Lauber und seiner Werkstatt erläutert werden, um dann auf den Begriff "Historienbibel" einzugehen. Der eigentliche Schwerpunkt der Untersuchung schließt sich an. Im ersten Kapitel werden die von Saurma-Jeltsch gemachten Aussagen zu den Merkmalen an eine typische Lauberhandschrift zusammengefasst. Anmerkungen anderer Forscher werden dabei berücksichtigt. In der weiteren Arbeit wird auf diese Punkte chronologisch eingegangen und versucht,anhand der Solothurner Historienbibel zu belegen. Zunächst geht es um die Grunddaten zur Handschrift. Danach bezieht sich das Interesse auf die Gliederung der Handschrift. Bei der Folio Zählung werden die Versoseite als v angegeben und die Rectoseite als r. Der vom Verfasser abgeschriebene Text der Quelle folgt dem Text wortgetreu ohne Sonderzeichen. An manchen Stellen wird die Transkription des Autors übernommen. Als nächstes sollen die Kennzeichen der Schrift herausgearbeitet. Dazu wird die Schrift als Ganzes betrachtet und nicht auf eine spezifische Seite eingegangen. Es sollte nur gezeigt werden, dass es sich hier um eine oberrheinische Bastarda handelt. Das nächste Kapitel kommt ich auf die Illustrationen und das Bildprogramm der Handschrift zu sprechen. Auch auf die Funktion der Bilder als ein Gliederungselement wird eingegangen. Danach sollen Parallelen der Illustrationen zu anderen Handschriften aufgezeigt werden. Zum Schluss werden kurz die Ergebnisse zusammengefasst und teile eventuelle Bedenken zu einigen Punkten mitgeteilt.
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