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Thomas von Aquin (1225-1274) ist der große philosophische Mittler zwischen Antike und Neuzeit. Von Aristoteles übernimmt er eine realistische Lebenseinstellung, die von den Sinnen ausgeht und dem Verstand eine führende Rolle zuweist. Wie Platon akzeptiert er aber auch den Glauben an Gott mit seinen die Vernunfterkenntnis übersteigenden Offenbarungen und überzeitlichen Werten. Diese bilden bis in die Gegenwart die Basis des katholischen Glaubens. Das Buch gibt dem Laien einen ersten Einblick in das philosophische Denken des Doctor communis, in die scholastische Dialektik des ¿Jä und ¿Nein¿…mehr

Produktbeschreibung
Thomas von Aquin (1225-1274) ist der große philosophische Mittler zwischen Antike und Neuzeit. Von Aristoteles übernimmt er eine realistische Lebenseinstellung, die von den Sinnen ausgeht und dem Verstand eine führende Rolle zuweist. Wie Platon akzeptiert er aber auch den Glauben an Gott mit seinen die Vernunfterkenntnis übersteigenden Offenbarungen und überzeitlichen Werten. Diese bilden bis in die Gegenwart die Basis des katholischen Glaubens. Das Buch gibt dem Laien einen ersten Einblick in das philosophische Denken des Doctor communis, in die scholastische Dialektik des ¿Jä und ¿Nein¿ sowie in die bis heute gültig bleibende Spannung von Wissen, Glauben und Vernunft. Reinhold Urmetzer wurde 1950 in Saarbrücken geboren. Er studierte Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie und Kritische Theorie bei Karl Otto Apel sowie Literaturwissenschaft und Linguistik in Saarbrücken, Stuttgart und Tübingen. Er veröffentlichte Interviews mit François Lyotard, Niklas Luhmann, Wolfgang Rihm und Jean Pierre Dubost. Wichtige Erfahrungen hat er in der Auseinandersetzung mit dem französischen Denken und der französischen Literatur gemacht. Albrecht Fendrich wurde 1957 in Sulz am Neckar geboren. 1978-1986 studierte er Malerei an der Kunstakademie Stuttgart bei den Professoren Grau, Bachmeyer und Sonderborg. Bekannt geworden ist der Künstler durch seine ¿Heliografien¿ und großformatigen Fotobearbeitungen von Nachtaufnahmen (¿Nachtlichter¿), welche die Strukturen unserer modernen Stadtlandschaften mittels einer raffinierten Verfremdungstechnik transparent und ¿menschlicher¿ werden lassen.