Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsübersicht.- I. Das Augenzittern der Bergleute.- Zahl der Fälle.- Veranlagung.- Das Krankheitsbild.- Die Veränderlichkeit des Augenzitterns der Bergleute.- Anfang und Ende des Anfalls.- II. Verwandtes..- 1. Der Dunkelnystagmus der Tiere.- 2. Pendelzittern bei Kindern.- 3. Das Zittern der Greise.- 4. Sommers Zitterkurven der Gliedmassen.- III. Theoretisches..- 1. Die Theorie von der Ermüdung der Augenmuskeln.- 2. Die Beleuchtungstheorie.- 3. Die Theorie von der Equilibrierungsstörung (Reid).- 4. Die Gegenrollungstheorie (Rutten).- 5. Die labyrinthäre Theorie.- Schlussfolgerungen aus meinen Beobachtungen.- Vergleichende Betrachtung des Augenzitterns der Bergleute und der Labyrinthfunktionen.- Anwendung der labyrinthären Theorie auf ein Beispiel.- Die Beziehungen des Schielens zum Labyrinth.- Anforderungen der bergmännischen Arbeit an dasLabyrinth.- Nochmals die Veranlagung.- 3. Der zerebrale Ursprung der Hemmungsinnervation.- 4. Die Augenmuskelkerne als Sitz der motorischen Entladung.- Die Rolle des Lichtes.- Definition.- IV. Praktisches.- 1. Erkennung.- 2. Verlauf.- 3. Klagen.- 4. Arbeitsfähigkeit.- 5. Behandlung.- 6. Verhütung.- Die Haupterrungenschaften.- Autorenverzeichnis.- Schrifttum.
Inhaltsübersicht.- I. Das Augenzittern der Bergleute.- Zahl der Fälle.- Veranlagung.- Das Krankheitsbild.- Die Veränderlichkeit des Augenzitterns der Bergleute.- Anfang und Ende des Anfalls.- II. Verwandtes..- 1. Der Dunkelnystagmus der Tiere.- 2. Pendelzittern bei Kindern.- 3. Das Zittern der Greise.- 4. Sommers Zitterkurven der Gliedmassen.- III. Theoretisches..- 1. Die Theorie von der Ermüdung der Augenmuskeln.- 2. Die Beleuchtungstheorie.- 3. Die Theorie von der Equilibrierungsstörung (Reid).- 4. Die Gegenrollungstheorie (Rutten).- 5. Die labyrinthäre Theorie.- Schlussfolgerungen aus meinen Beobachtungen.- Vergleichende Betrachtung des Augenzitterns der Bergleute und der Labyrinthfunktionen.- Anwendung der labyrinthären Theorie auf ein Beispiel.- Die Beziehungen des Schielens zum Labyrinth.- Anforderungen der bergmännischen Arbeit an dasLabyrinth.- Nochmals die Veranlagung.- 3. Der zerebrale Ursprung der Hemmungsinnervation.- 4. Die Augenmuskelkerne als Sitz der motorischen Entladung.- Die Rolle des Lichtes.- Definition.- IV. Praktisches.- 1. Erkennung.- 2. Verlauf.- 3. Klagen.- 4. Arbeitsfähigkeit.- 5. Behandlung.- 6. Verhütung.- Die Haupterrungenschaften.- Autorenverzeichnis.- Schrifttum.
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