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Das Augsburger Kunstbuechlin erschien erstmals 1535 in Augsburg und im selben Jahr auch in Frankfurt am Main; es ist die erste deutschsprachige Quellenschrift die in gedruckter Form kunsttechnologisches Wissen aus Metallverarbeitung, Farbherstellung, Färberei und Alchemie vereint und verbreitet. Die Rezepte des Augsburger Kunstbuechlin gehen auf wesentlich ältere Handschriften und Drucke zurück. Das Augsburger Kunstbuechlin wurde fast unverändert bis 1701 10-mal aufgelegt. Neben der Quellenforschung beinhaltet diese Arbeit die Transkription der Erstauflage von 1535, ein Glossar und eine…mehr

Produktbeschreibung
Das Augsburger Kunstbuechlin erschien erstmals 1535 in Augsburg und im selben Jahr auch in Frankfurt am Main; es ist die erste deutschsprachige Quellenschrift die in gedruckter Form kunsttechnologisches Wissen aus Metallverarbeitung, Farbherstellung, Färberei und Alchemie vereint und verbreitet. Die Rezepte des Augsburger Kunstbuechlin gehen auf wesentlich ältere Handschriften und Drucke zurück. Das Augsburger Kunstbuechlin wurde fast unverändert bis 1701 10-mal aufgelegt. Neben der Quellenforschung beinhaltet diese Arbeit die Transkription der Erstauflage von 1535, ein Glossar und eine praktische Versuchsreihe zum Färben von Holz, Horn und Bein nach den Rezepten des Augsburger Kunstbuechlin. Im Anhang werden die gedruckten Vorgänger des Augsburger Kunstbuechlin transkribiert und chronologisch dargestellt.
Autorenporträt
Striebel, Ernst§Ernst Striebel, Diplom-Restaurator Univ.: Studium der Restaurierung, Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft an der TU München, freiberuflicher Diplom-Restaurator in Kirchheim / Schwaben