
Robert Dugoni
Broschiertes Buch
Das außergewöhnliche Leben des Sam Hell
Roman
Übersetzung: Danzmann, Dorothee
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Eine packende und rührende Geschichte über Mut und die Suche nach sich selbst von Bestsellerautor Robert Dugoni.»Wir glauben, dass wir unseren Lebensweg selbst wählen. Aber da täuschen wir uns.«Aufgrund eines Gendefekts hat Sam rote Pupillen. Für seine Mutter ist das Gottes Wille, die anderen verhöhnen ihn als »Teufelsjungen«. Erst als Sam die rebellische Mickie und den afroamerikanischen Ernie kennenlernt, ist er nicht länger einsam, und die drei Außenseiter werden Freunde.Jahre später blickt Sam auf seine Kindheit und die schwierigen Momente seines Lebens zurück, die ihn zu dem...
Eine packende und rührende Geschichte über Mut und die Suche nach sich selbst von Bestsellerautor Robert Dugoni.
»Wir glauben, dass wir unseren Lebensweg selbst wählen. Aber da täuschen wir uns.«
Aufgrund eines Gendefekts hat Sam rote Pupillen. Für seine Mutter ist das Gottes Wille, die anderen verhöhnen ihn als »Teufelsjungen«. Erst als Sam die rebellische Mickie und den afroamerikanischen Ernie kennenlernt, ist er nicht länger einsam, und die drei Außenseiter werden Freunde.
Jahre später blickt Sam auf seine Kindheit und die schwierigen Momente seines Lebens zurück, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Doch um endlich das zu tun, worauf es im Leben ankommt, muss Sam die Vergangenheit akzeptieren, seine innere Stärke finden und beginnen, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
»Wir glauben, dass wir unseren Lebensweg selbst wählen. Aber da täuschen wir uns.«
Aufgrund eines Gendefekts hat Sam rote Pupillen. Für seine Mutter ist das Gottes Wille, die anderen verhöhnen ihn als »Teufelsjungen«. Erst als Sam die rebellische Mickie und den afroamerikanischen Ernie kennenlernt, ist er nicht länger einsam, und die drei Außenseiter werden Freunde.
Jahre später blickt Sam auf seine Kindheit und die schwierigen Momente seines Lebens zurück, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist. Doch um endlich das zu tun, worauf es im Leben ankommt, muss Sam die Vergangenheit akzeptieren, seine innere Stärke finden und beginnen, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Robert Dugoni ist der New-York-Times-Bestsellerautor der Tracy-Crosswhite-Serie, die mehr als zwei Millionen Exemplare verkauft hat und die es auf Platz 1 des Wall Street Journal und auf Platz 1 bei Amazon geschafft hat. »Das Grab meiner Schwester« wird derzeit für eine TV-Serie adaptiert. Dugoni ist auch Autor der David-Sloane-Serie und der Romane »The 7th Canon und »The Cynide Canary«, das von der Washington Post zum besten Buch des Jahres gewählt wurde.
Er war mehrfach Finalist für den International Thriller Writers Award sowie für den Mystery Writers of America Award in der Kategorie Bester Roman. Seine David-Sloane-Reihe wurde zweimal für den Harper Lee Award nominiert. Dugonis Bücher sind in über 20 Sprachen übersetzt worden. Mehr über Robert Dugoni können Sie auf seiner Website unter www.robertdugoni.com oder unter www.facebook.com/AuthorRobertDugoni erfahren.
Er war mehrfach Finalist für den International Thriller Writers Award sowie für den Mystery Writers of America Award in der Kategorie Bester Roman. Seine David-Sloane-Reihe wurde zweimal für den Harper Lee Award nominiert. Dugonis Bücher sind in über 20 Sprachen übersetzt worden. Mehr über Robert Dugoni können Sie auf seiner Website unter www.robertdugoni.com oder unter www.facebook.com/AuthorRobertDugoni erfahren.
Produktdetails
- Verlag: Amazon Publishing / Tinte & Feder
- Artikelnr. des Verlages: 2919808346
- Seitenzahl: 554
- Erscheinungstermin: Februar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 33mm x 126mm x 186mm
- Gewicht: 530g
- ISBN-13: 9782919808342
- ISBN-10: 2919808346
- Artikelnr.: 58134329
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In „Das außergewöhnliche Leben des Sam Hell“ nimmt uns der Bestsellerautorin Robert Dugoni auf eine packende und spannende Reise mit. Wir begleiten den „Teufelsjungen“ auf seinem Lebensweg, der mich zum Teil wirklich sehr berührt hat. „Wir glauben, dass …
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In „Das außergewöhnliche Leben des Sam Hell“ nimmt uns der Bestsellerautorin Robert Dugoni auf eine packende und spannende Reise mit. Wir begleiten den „Teufelsjungen“ auf seinem Lebensweg, der mich zum Teil wirklich sehr berührt hat. „Wir glauben, dass wir unseren Lebensweg selbst wählen. Aber da täuschen wir uns,“ heißt es auf der Rückseite dieses Buches.
Aber nun zur Geschichte: Aufgrund eines Gendefekts hat Sam rote Pupillen. Für seine Mutter ist dies Gottes Will, die anderen verhöhnen ihn als „Teufelsjungen“. Sam werden viele Steine in den Weg gelegt und als er die rebellische Mickie und den afroamerikanischen Ernie kennenlernt ist er nicht länger einsam. Dieses Trio, die Außenseiter, werden dicke Freunde. Jahre später blickt Sam auf seine Kindheit und die vielen schwierigen Momente in seinem Leben zurück. Doch um endlich Frieden zu finden, muss Sam die Vergangenheit akzeptieren – denn sie ist nicht mehr zu ändern – seine innere Stärke finden und beginnen, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Wow! Noch jetzt habe ich feuchte Augen, so ist mir die Geschichte unter die Haut gegangen. In meinem Kopf spielen sich viele Szenen von Sams Leben wieder. Das Vorwort hat mich schon gefesselt und der Lebensweg dieses außergewöhnlichen Jungen hat mich bis tief in die Seele berührt. Sam erzählt die Geschichte aus seiner Sicht, die Kapitel spielen abwechselnd in der Gegenwart und dann in der Vergangenheit. Wir lernen tolle Menschen, allen voran Sams Eltern, kennen. Seine Mutter hat ja wie eine Löwin gekämpft, wenn es um Sam und sein Wohlbefinden ging. Viel Kraft hat sie in ihrem Glauben gefunden und Gottes Wille ist unergründlich. Sam ist ein liebenswerter Kerl, den ich sofort ins Herz geschlossen habe, den ich ab und an gerne in den Arm genommen hätte und gerne beschützt hätte. Diese Geschichte ist so voller Emotionen. Oft ist Verzweiflung, Trauer, machmal Wut zu spüren, dann aber auch wieder Mut und Zuversicht. Sam und seine Freunde sind ein tolles Gespann. Eine Freundschaft die bis ins Erwachsenalter hält. Wenn ich mir jetzt noch manche Szenen aus der Geschichte vor Augen führe, bekomme ich richtiges Gänsehautfeeling. Und es ist ja wirklich traurig, wie grausam Menschen sein können. Eine Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt und mich auch noch lange nach Beendigung des Buches beschäftigt.
Ein absolutes Lesehighlight 2020, das mir nachdenkliche und unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Das Cover passt auch wunderbar. Selbstverständlich vergebe ich für dieses besondere Lesevergnügen 5 Sterne.
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Cover:
Auch hier steht die Überschrift bzw. der Titel des Buches im Vordergrund und nimmt einen Großteil des Covers ein. Hinter der Schrift des Titels erkennt man die Umrisse einer Person mit Mütze und farblich ist das Cover in orange-rot bis schwarz gehalten. Die Schrift des Titels …
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Cover:
Auch hier steht die Überschrift bzw. der Titel des Buches im Vordergrund und nimmt einen Großteil des Covers ein. Hinter der Schrift des Titels erkennt man die Umrisse einer Person mit Mütze und farblich ist das Cover in orange-rot bis schwarz gehalten. Die Schrift des Titels wurde in weiß gewählt. Die Farbauswahl finde ich ganz gut gelungen.
Meinung:
Das Buch ist sowohl in mehrere Teile und dann wiederum in mehrere Kapitel eingeteilt. Es ist somit sehr gut gegliedert und die einzelnen Kapitel sind meist nicht allzu lange und haben daher eine angenehme Leselänge.
Der Schreibstil ist locker, angenehm und flüssig, weswegen sich das Buch sehr gut lesen lässt.
Das Buch handelt von Sam, einem Jungen, der mit roten Pupillen geboren wurde. Ein sehr seltener Gendefekt, der sein Leben beeinflusst und es für ihn nicht immer leicht gestaltet. Aufgrund seines Aussehens wird er meist zum Aussenseiter degradiert. Für seine Mutter ist es der Wille Gottes, doch für andere ist er meist der "Teufelsjunge".
Das Buch wird aus der Sicht von Sam erzählt. So kann man sich sehr gut in seine Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Es erzählt zu Beginn zum Großteil in der Vergangenheit, da seine Kindheit und Jugend sehr detailliert wiedergegeben wird. Einzelne Episoden und einprägsame Geschehnisse kommen dabei sehr gut hervor. Einschneidende Handlungen, die seinen weiteren Lebensweg geprägt haben und auch seine Gefühle und Handlungen werden dabei sehr gut herausgearbeitet.
Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet. Das erkennt man daran, dass sie sehr gut beschrieben und auch sehr gut gezeichnet wurden, so dass man sie sich sehr gut vorstellen kann und ihr Handeln und ihre Emotionen sehr gut nachempfinden kann. Neben Sam spielen vor allem dessen Eltern, Ernie und Mickie eine große Rolle. Zwischen den Charakteren bildet sich ein ganz besonderes Band.
Sam ist ein außergewöhnlicher Junge und meistert trotz widriger Umstände sein Leben und lässt sich nicht von anderen, aufgrund seiner optischen Andersartigkeit, herumschubsen bzw. auf seinen Gefühlen herumtrampeln. Er erkennt, dass es wichtig ist, sich nicht nur zu akzeptieren, sondern sich selbst zu lieben und findet so zu sich selbst.
Eine berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Auch Toleranz, Freundschaft und Liebe spielen hier eine große Rolle. Die Erkenntnis zu sich selbst zu stehen, wird sehr feinfühlig und gefühlvoll durch den Charakter Sam vermittelt.
Die Geschichte ist nicht nur unterhaltsam und spannend, sondern birgt sehr viel mehr in sich. Tiefsinnig, gefühlvoll und eine gewisse tragikomische Art verleihen der Geschichte etwas ganz besonderes, so dass ich dieses Buch sehr gern weiterempfehle.
Mir hat es sehr gut gefallen und ich wurde sehr gut unterhalten und dabei auch noch zum Nachdenken gebracht.
Fazit:
Tiefsinnig, gefühlvoll und eine gewisse tragikomische Art verleihen der Geschichte etwas ganz Besonderes.
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Sam hat einen Gendefekt, was sich durch rote Augen bemerkbar macht. Seine Mutter ist sehr gläubig und betrachtet es als gottgewollt. Aber andere Menschen sehen es eher als Gabe des Teufels. Erst wird Sam von der Grundschule abgelehnt, dann wird er in der Schule zum Außenseiter. Wenn es …
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Sam hat einen Gendefekt, was sich durch rote Augen bemerkbar macht. Seine Mutter ist sehr gläubig und betrachtet es als gottgewollt. Aber andere Menschen sehen es eher als Gabe des Teufels. Erst wird Sam von der Grundschule abgelehnt, dann wird er in der Schule zum Außenseiter. Wenn es gut läuft, ignoriert man ihn, meist aber wird er gemobbt und verprügelt. Das ändert sich erst, als er den afroamerikanischen Ernie Cantwell und die rebellischen Mickie kennenlernt. Die drei werden Freunde.
Jahre später blickt Sam auf seine Kindheit zurück. Erst als er sein Leben mit allen Höhen und Tiefen akzeptiert, steht es ihm wirklich offen, er ist zufrieden und kann lieben.
Robert Dugoni hat einen wundervollen Schreibstil, mit dem er die Gefühle des Protagonisten sehr gut herüberbringt. Ich habe mich dadurch gut in Sam, aus dessen Perspektive die Geschichte erzählt wird, hineinversetzen können. Die Geschichte ist unterhaltsam und tragisch zugleich.
Sam ist ein sympathischer Mensch, dem das Leben viele Steine in den Weg geworfen hat. Er hat liebevolle Eltern und gute Freunde, doch immer wieder muss er auch viel einstecken. Durch den Einfluss seiner starken und streng gläubigen Mutter akzeptiert er alles, was ihm widerfährt, als gottgegeben. Bis dann etwas geschieht, dass ihn zweifeln lässt, ob Gott es wirklich gut meint mit den Menschen. Doch er findet irgendwann zu innerer Stärke.
Es ist ein Buch, das sich mit Vorurteilen, Mobbing und Grausamkeiten, aber auch mit Freundschaft und Liebe beschäftigt. Sam braucht lange, bis er akzeptieren kann und dadurch zu sich selbst findet.
Es ist eine wundervolle und sehr emotionale Geschichte, die nachdenklich macht. Ich kann das Buch nur empfehlen.
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