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Die USA - ein Autoland. Wer einmal die Gelegenheit hatte die amerikanische Lebensweise näher kennen zu lernen, dem fällt auf wie sehr das Auto in den amerikanischen Alltag integriert ist. Fast jeder Teenager sehnt sich danach das erste Auto zu kaufen, selbst für kleinere Wegstrecken wird das Auto aus der Garage geholt und sollte dann natürlich möglichst groß und PS-stark sein unabhängig vom Spritverbrauch. Wie kommt es, dass gerade in den USA das Auto so einen hohen Stellenwert einnimmt?
Die Autorin vollzieht die Entwicklung der USA zu einer automobilen Gesellschaft nach. Dazu analysiert
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Produktbeschreibung
Die USA - ein Autoland. Wer einmal die Gelegenheit
hatte die amerikanische Lebensweise näher kennen zu
lernen, dem fällt auf wie sehr das Auto in den
amerikanischen Alltag integriert ist. Fast jeder
Teenager sehnt sich danach das erste Auto zu kaufen,
selbst für kleinere Wegstrecken wird das Auto aus der
Garage geholt und sollte dann natürlich möglichst
groß und PS-stark sein unabhängig vom
Spritverbrauch. Wie kommt es, dass gerade in den USA
das Auto so einen hohen Stellenwert einnimmt?

Die Autorin vollzieht die Entwicklung der USA zu
einer automobilen Gesellschaft nach. Dazu analysiert
sie bedeutsame Phasen in der Historie der
amerikanischen Automobilindustrie, erläutert wichtige
Beziehungen zwischen Gesellschaft und Auto, und zeigt
am Beispiel der Stadtarchitektur die Folgen einer
massenhaften Autonutzung. Abschließend werden die
engen Verknüpfungen zwischen Autoindustrie,
Gesellschaft und Stadtbild verdeutlich.

Dieses Buch richtet sich an Studierende und
Akademiker der Kultur- und Sozialwissenschaften, ist
aber aufgrund der interdisziplinären Fragestellung
auch für Technikhistoriker und Verkehrsplaner sowie
alle anderen am Auto Interessierten aufschlussreich.
Autorenporträt
Kristin Rönsch, M.A.: Studium an der Technischen Universität
Chemnitz in den Fächern Grafische Technik und
Anglistik/Amerikanistik mit Schwerpunkt Kultur- und Länderstudien.