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Autobiographische Erinnerungen sind durch ihre emotionale Färbung an persönliche Erfahrungen gebunden. Tatsächlich gilt das autobiographische Gedächtnis als das höchstentwickelte Gedächtnissystem des Menschen und stellt eine wesentliche Grundlage unserer Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung dar. Gleichwohl können selbst diese Erinnerungen verblassen oder gänzlich verloren gehen. Ursächlich sind hierfür häufig psychiatrische Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz oder schizophrene Psychosen. Zum besseren Verständnis dieser und anderer Zusammenhänge soll der vorliegende Band beitragen.Der…mehr

Produktbeschreibung
Autobiographische Erinnerungen sind durch ihre emotionale Färbung an persönliche Erfahrungen gebunden. Tatsächlich gilt das autobiographische Gedächtnis als das höchstentwickelte Gedächtnissystem des Menschen und stellt eine wesentliche Grundlage unserer Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung dar. Gleichwohl können selbst diese Erinnerungen verblassen oder gänzlich verloren gehen. Ursächlich sind hierfür häufig psychiatrische Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz oder schizophrene Psychosen. Zum besseren Verständnis dieser und anderer Zusammenhänge soll der vorliegende Band beitragen.Der Kongressband enthält eine Sammlung der Vorträge des VIII. Heidelberger Symposiums zur interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie, die den aktuellen Forschungsstand zum autobiographischen Gedächtnis zusammenfassen. Des Weiteren dient er dem transdisziplinären Austausch zwischen Neuro-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Die Autoren legen aus der jeweiligen Sicht von Hirnforschung, Neurobiologie, Medizin, Psychologie und Sozialwissenschaften ihre Ergebnisse und Befunde dar, wobei besonderer Wert auf eine Integration grundlagenwissenschaftlicher und klinischer Perspektiven gelegt wurde.