Dr. Edward Bach entwickelte aus Blüten von Blumen, Sträuchern, Bäumen und einem heilkräftigen Quellwasser die heute bekannten Bach-Blüten-Essenzen. Sie wurden ursprünglich als sanfte und natürliche Heilmethode für Menschen entwickelt, haben jedoch bei Tieren oft eine noch stärkere Wirkung. Bachblüten werden bei Katzen eingesetzt um dem Tier zu helfen mit einer Krankheit fertig zu werden oder organische Störungen zu beseitigen, Verhaltensstörungen aufzulösen oder um negative Gemütszustände auszugleichen. Bachblüten haben keinerlei Nebenwirkungen, und sie vertragen sich mit anderen Therapieformen. Das Buch stellt die Wirkungsweise aller 38 Bachblüten vor und erklärt, welche Blüte einer Katze bei welchem Problem am besten hilft.