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Fast 30 Jahre nach seiner Reise 1988/89 (40.000 Meilen von Alaska bis Guatemala mit einem selbst ausgebauten Bäckerei-Lieferwagen) kommt das Buch "Das Bäckerauto" von Hartmut Roderfeld in die Buchläden.Aktuelle Reiseführer gibt es zu Hauf und morgen sind sie überholt und nicht mehr aktuell. Aber dieses Buch ist eben kein Reiseführer, sondern macht neugierig auf diese Länder, die unglaubliche Natur und die Menschen dort, damals wie heute.Es macht einfach Spaß, es zu lesen.Interessant sind auch die rund 13 Seiten Kostenbuch, auf denen man nachsehen kann, was diese Fahrt an Ausgaben und Einnahmen…mehr

Produktbeschreibung
Fast 30 Jahre nach seiner Reise 1988/89 (40.000 Meilen von Alaska bis Guatemala mit einem selbst ausgebauten Bäckerei-Lieferwagen) kommt das Buch "Das Bäckerauto" von Hartmut Roderfeld in die Buchläden.Aktuelle Reiseführer gibt es zu Hauf und morgen sind sie überholt und nicht mehr aktuell. Aber dieses Buch ist eben kein Reiseführer, sondern macht neugierig auf diese Länder, die unglaubliche Natur und die Menschen dort, damals wie heute.Es macht einfach Spaß, es zu lesen.Interessant sind auch die rund 13 Seiten Kostenbuch, auf denen man nachsehen kann, was diese Fahrt an Ausgaben und Einnahmen bedeutete - richtig spannend, wenn man die heutigen Preise gegenrechnet. Fotos runden das Buch ab.Hartmut und Barbara haben ihre Wohnung in Hamburg aufgegeben, die guten Arbeitsstellen gekündigt, sind mit einem Frachtschiff nach USA geschippert, haben einen alten Bäcker-wagen gekauft, ihn selbst zum Wohnmobil ausgebaut und sind dann zwei Jahre über 40.000 Meilen von Alaska bis Guatemala undBelize gefahren - davon erzählt dieses Buch.Das war 1988/89, zu einer Zeit, als man seine Briefe noch "postlagernd" abholte, Handys unbekannt waren und es kein weltweites Internet gab.Man postete nicht jedem wo man gerade war, sondern schrieb noch Tagebuch in einem kleinen Heft. Über seine Kosten führte man per Hand Buch, um die Übersicht nicht zu verlieren und Reiseführer und Informationen waren aus Papier.Menschen lerne man persönlich kennen, indem man sie besuchte (Servas) und zur nächsten Werkstatt musste man sich durchfragen.Dies war eine ganz private und persönliche Reise ohne "Publikum".Erst jetzt, wo Hartmut genug Zeit hat, schreibt er dieses Buch und, wie er sagt, alles ist wieder so präsent, als wäre es gestern gewesen.Es soll Mut machen, seine Träume zu verwirklichen.Reisen sind Erfahrungen, die einem keiner mehr wegnehmen kann.
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Autorenporträt
Hartmut Roderfeld wurde 1949 in Erfurt geboren und wuchs in Berlin auf, wo er Kameramann lernte und Werbung studierte. Seit 1980 lebt er in Hamburg. Er arbeitete u.a. für CBS-News und realisierte Kinder-Hörspiele, bei denen er auch Regier führte. Für den Deutschen Entwicklungsdienst war er in Deutschland unterwegs, um auf Messen und Ausstellungen Entwicklungshelfer anzuwerben und er arbeitete als Pressereferent bei der Hamburg Messe und Congress GmnH. Er war Geschäftsführer einer Werbeagentur, aber immer wieder machte er einen Schnitt und zog los. Er durchquerte Afrika und mehrmals die Sahara, fuhr zwei Jahre durch Nord- und Mittelamerika, außerdem bereiste er Asien, Australien und Bolivien. Zuletzt arbeitete er als Journalist.