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Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt ... Doch wie sah das Bauernjahr in der Antike aus?
Eine umfassende Antwort bietet das dennoch kompakte Werk des Palladius aus der Spätantike. Auf ein einleitendes erstes Buch folgen zwölf je einem Monat gewidmete Bücher, in denen die Arbeiten auf einem römischen Bauernhof von Januar bis Dezember beschrieben werden. Das vierzehnte Buch handelt von der Veterinärmedizin, das letzte erörtert die Baumveredelung. Die von Palladius erstmals genutzte originelle Anordnung nach Monaten eröffnet neue Perspektiven auf die Agrargeschichte des Altertums.
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Produktbeschreibung
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt ... Doch wie sah das Bauernjahr in der Antike aus?

Eine umfassende Antwort bietet das dennoch kompakte Werk des Palladius aus der Spätantike. Auf ein einleitendes erstes Buch folgen zwölf je einem Monat gewidmete Bücher, in denen die Arbeiten auf einem römischen Bauernhof von Januar bis Dezember beschrieben werden. Das vierzehnte Buch handelt von der Veterinärmedizin, das letzte erörtert die Baumveredelung. Die von Palladius erstmals genutzte originelle Anordnung nach Monaten eröffnet neue Perspektiven auf die Agrargeschichte des Altertums.

Das Werk war in Mittelalter und früher Neuzeit weit verbreitet, wovon eine Vielzahl von Abschriften und frühen Drucken sowie volkssprachliche Versionen mit weitgehendem Einfluss auf die Entwicklung bäuerlichen Arbeitens zeugen. Es wird hier erstmals zweisprachig zugänglich gemacht.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Kai Brodersen, Universität Erfurt.
Rezensionen
"Für die Forschung zu antiken Fachschriftstellern im allgemeinen wie auch zur weiteren Erschließung des römischen Agrarwesens im besonderen hat B. mit seiner Übersetzung einen wichtigen Beitrag geleistet. Dem Band ist daher eine breite Leserschaft zu wünschen - und dies durchaus über die Grenzen der Altertumswissenschaft hinaus; denn Palladius ist auch für Wissenschaftshistoriker, Kulturwissenschaftler und Linguisten (vor allem Romanisten) von Interesse."
Thorsten Fögen in: Gymnasium 125.3 (2018), 295-297