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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,3, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gab bereits Jahrzehnte zuvor Autoren, die diese Entwicklung voraussahen, die jetzt in vollem Gange ist, die Revolution der Maschinen und Roboter. Dank der Maschinen werden uns zunächst monotone und routinemäßige Arbeiten abgenommen, aber es werden nach und nach durch künstliche Intelligenz auch kompliziertere Aufgaben von Maschinen erledigt werden können. Das ist ja zunächst etwas Erfreuliches, dass der Mensch von schwerer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,3, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gab bereits Jahrzehnte zuvor Autoren, die diese Entwicklung voraussahen, die jetzt in vollem Gange ist, die Revolution der Maschinen und Roboter. Dank der Maschinen werden uns zunächst monotone und routinemäßige Arbeiten abgenommen, aber es werden nach und nach durch künstliche Intelligenz auch kompliziertere Aufgaben von Maschinen erledigt werden können. Das ist ja zunächst etwas Erfreuliches, dass der Mensch von schwerer und mühsamer Arbeit befreit wird, aber diese Entwicklung hat leider auch eine sehr negative Schattenseite, denn durch die Maschinen werden Menschen aus der Arbeitswelt nachhaltig verdrängt. Es ist bereits Realität, dass Kraftfahrzeuge auf der Fertigungsstraße komplett von Robotern zusammengebaut werden können. Der Kapitalismus steht vor einem systemrelevanten Problem, denn es wird keine Arbeit mehr für alle geben, aber was passiert mit den überflüssig gewordenen Menschen. Die Denkweise, dass der Mensch durch ein Erwerbseinkommen selbst für sich zu sorgen hat, besteht immer noch und wird durch falsche politische Entscheidungen, wie die Hartz 4-Gesetzgebung sogar noch verschärft, obwohl ein Sinneswandel längst hätte stattfinden müssen. Die Vertreter des Grundeinkommens vertreten die Meinung, dass wir alte Rezepte über Bord werfen müssen, die neue Denkweise muss lauten: Die Erwerbsarbeit steht nicht mehr im Mittelpunkt des menschlichen Handelns und Arbeitslosigkeit ist somit nicht mehr als Stigma anzusehen.In einer zivilisierten Gesellschaft, wäre ein sinnvoller Ansatz hierbei die Einführung eines bedingungslosen Einkommens zu diskutieren, das den Menschen, die ihre Erwerbsmöglichkeit verloren haben, die Möglichkeit gibt trotzdem eine neue Existenzmöglichkeit zu schaffen, um ihnen die Existenzängste zu nehmen. Dies soll nun alles als Rechtfertigung dienen, sich in dieser Facharbeit etwas intensiver mit dem Thema: bedingungsloses Grundeinkommen zu befassen.
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