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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der historiographischen Aufarbeitung des Klosters Seitenstetten in der Zeitperiode von 1908 - 1958. Dieser Zeitabschnitt wurde bislang stiefmütterlich behandelt, obwohl die Quellenlage im Stiftsarchiv ausgezeichnet ist. Um einen historiographischen Lückenschluss dieser schicksalsträchtigen Periode des Stiftes Seitenstetten durchzuführen, wurde diese Dissertation mit dem Thema "Das Benediktinerstift Seitenstetten zur Zeit der Äbte Hugo und Theodor Springer (1908 - 1958)" an der Theologischen Fakultät der Paris Lodron Universität Salzburg verfasst.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der historiographischen Aufarbeitung des Klosters Seitenstetten in der Zeitperiode von 1908 - 1958. Dieser Zeitabschnitt wurde bislang stiefmütterlich behandelt, obwohl die Quellenlage im Stiftsarchiv ausgezeichnet ist. Um einen historiographischen Lückenschluss dieser schicksalsträchtigen Periode des Stiftes Seitenstetten durchzuführen, wurde diese Dissertation mit dem Thema "Das Benediktinerstift Seitenstetten zur Zeit der Äbte Hugo und Theodor Springer (1908 - 1958)" an der Theologischen Fakultät der Paris Lodron Universität Salzburg verfasst. Hierbei handelt es sich um eine Innenansicht - die Fragestellungen lauteten: Wie konnten die beiden Äbte diese herausfordernden Zeiten erfolgreich überstehen, welche Biografien stecken dahinter und wie sah das Alltagsleben der Mönche im Stift aus?
Autorenporträt
Robert Fischer ist in leitender Position bei einer Pharmafirma tätig. Es ist promovierter Botaniker und promovierter Religionswissenschaftler. Sein Spezialgebiet liegt in der Kirchengeschichte und hier im Besonderen in der Erforschung der österreichischen Ordensgeschichte.