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Die Autorin geht der Frage nach, welche Bedeutung die Benediktinerregel "bete und arbeite und lies" in der heutigen Zeit hat. Aus ihrer Weltanschauung und durch persönliche Erfahrungen im Beruf, mit Benediktinern sowie durch den Universitätslehrgang "Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess" begründet, ist dieses Werk entstanden. Es besagt im Wesentlichen, dass "bete und arbeite und lies" für die Existenz des Menschen als Handlungsprinzip grundlegend ist, was in den Weltreligionen und in der heutigen Gesellschaft gezeigt werden kann. Dabei bekennt die Autorin, dass für sie persönlich…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin geht der Frage nach, welche Bedeutung die Benediktinerregel "bete und arbeite und lies" in der heutigen Zeit hat. Aus ihrer Weltanschauung und durch persönliche Erfahrungen im Beruf, mit Benediktinern sowie durch den Universitätslehrgang "Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess" begründet, ist dieses Werk entstanden. Es besagt im Wesentlichen, dass "bete und arbeite und lies" für die Existenz des Menschen als Handlungsprinzip grundlegend ist, was in den Weltreligionen und in der heutigen Gesellschaft gezeigt werden kann. Dabei bekennt die Autorin, dass für sie persönlich die Benediktinerregel kein Motto im Sinne eines Leitmotivs ist, sondern eine gottgegebene Handlungsanweisung "Theopraxis", die bleibend wirkt.Die heutige Bedeutung der Benediktinerregel wird anhand der persönlichen beruflichen Tätigkeit dargelegt.
Autorenporträt
Stilla-Maria Mitterauer, Jahrgang 1971, geboren in Salzburg, Touristikkauffrau, Mundantin bei der Staatsanwaltschaft Salzburg, derzeit im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl tätig, Universitätslehrgang "Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess" St. Virgil, Salzburg