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FISCHER kehrt wieder um. Sie hat uns erst Den Branntwein geben. Ich mag nicht schon wieder ... FRAU. So geh doch. Soll er ganz verkümmern drin In der stinkigen Kammer? Und du bringst ihn Doch nicht heraus mit deinem Arm. FISCHER. Du, Alte, Was Glück ist so, das haben wir schon nicht: Bei mir ein Tau, der halbe Arm ... schön, schön! Bei ihm die Rah ... der Kopf. Da liegt er so, Lebt nicht und stirbt nicht. FRAU JENSEN tritt aus der Schenke. Nun, was macht der Sohn? FISCHER. Der Sohn, der macht nicht viel. Er liegt halt so. Wir möchten Sie schön bitten, wegen ... weil Ich ihn nicht tragen kann.

Produktbeschreibung
FISCHER kehrt wieder um. Sie hat uns erst Den Branntwein geben. Ich mag nicht schon wieder ... FRAU. So geh doch. Soll er ganz verkümmern drin In der stinkigen Kammer? Und du bringst ihn Doch nicht heraus mit deinem Arm. FISCHER. Du, Alte, Was Glück ist so, das haben wir schon nicht: Bei mir ein Tau, der halbe Arm ... schön, schön! Bei ihm die Rah ... der Kopf. Da liegt er so, Lebt nicht und stirbt nicht. FRAU JENSEN tritt aus der Schenke. Nun, was macht der Sohn? FISCHER. Der Sohn, der macht nicht viel. Er liegt halt so. Wir möchten Sie schön bitten, wegen ... weil Ich ihn nicht tragen kann.
Autorenporträt
Hugo von Hofmannsthal, geboren am 1. Februar 1874 in Wien und gestorben am 15. Juli 1929 in Rodaun (Österreich), war ein österreichischer Schriftsteller, Dichter, Essayist, Dramatiker und Librettist. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Die Wiener Moderne und ist Teil der literarischen und künstlerischen Bewegung Junges Wien.