Das BEvaKomp ist das erste kompetenz- und ergebnisorientierte Evaluationsinstrument für Lehrveranstaltungen, das den Anforderungen des Bologna-Prozesses sowie testtheoretischen Ansprüchen entspricht. Ein Trend in Bildungsforschung und -politik ist eine stärkere Orientierung an den Ergebnissen der Lehre. Entsprechend steht in Zukunft vermehrt die erreichte Förderung von bestimmten Kompetenzen im Mittelpunkt.
Laut einer Analyse vorliegender Lehrveranstaltungs-Evaluationsinstrumente wurden bislang nur unwesentlich Ergebnisdaten erhoben. Das BEvaKomp erfasst gezielt den subjektiven Kompetenzerwerb von Studierenden in einer Lehrveranstaltung und vermag so den Erfolg universitärer Ausbildung gemäß den Anforderungen der Hochschulreform nachzuweisen. Hierfür wurde 'Handlungskompetenz' theoretisch definiert und der Nachweis guter Testgütekriterien empirisch erbracht.
Laut einer Analyse vorliegender Lehrveranstaltungs-Evaluationsinstrumente wurden bislang nur unwesentlich Ergebnisdaten erhoben. Das BEvaKomp erfasst gezielt den subjektiven Kompetenzerwerb von Studierenden in einer Lehrveranstaltung und vermag so den Erfolg universitärer Ausbildung gemäß den Anforderungen der Hochschulreform nachzuweisen. Hierfür wurde 'Handlungskompetenz' theoretisch definiert und der Nachweis guter Testgütekriterien empirisch erbracht.