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»Jeder Chef, der diese Seiten liest, wird sich vornehmen, bei Gelegenheit zu überprüfen, was die jungen Damen in seinem Büro nach dem Mittagessen treiben, und mit wem.« The New York Post
Fünf junge Frauen auf dem Sprung ins echte Leben. Für sie ist New York ein flirrender Kosmos voll atemberaubender Möglichkeiten. Die eine sucht die große Liebe, die andere den Traumjob, die eine träumt vom Broadway, die andere von der Ehe. So unterschiedlich die Frauen auch sind, sie stürzen sich mit derselben Leidenschaft ins Leben, wild entschlossen, auszukosten, was die Stadt ihnen zu bieten hat.
Ein
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Produktbeschreibung
»Jeder Chef, der diese Seiten liest, wird sich vornehmen, bei Gelegenheit zu überprüfen, was die jungen Damen in seinem Büro nach dem Mittagessen treiben, und mit wem.« The New York Post

Fünf junge Frauen auf dem Sprung ins echte Leben. Für sie ist New York ein flirrender Kosmos voll atemberaubender Möglichkeiten. Die eine sucht die große Liebe, die andere den Traumjob, die eine träumt vom Broadway, die andere von der Ehe. So unterschiedlich die Frauen auch sind, sie stürzen sich mit derselben Leidenschaft ins Leben, wild entschlossen, auszukosten, was die Stadt ihnen zu bieten hat.

Ein moderner Klassiker der Frauenunterhaltung - erstmals veröffentlicht in den 1950er Jahren ist dieser Roman immer noch verblüffend aktuell.

»So groß ist die Könnerschaft der Autorin, dass die Geschichte dieser fünf Frauen unverkennbar die Geschichte von jemandem ist, den Sie kennen.« The Boston Globe

Autorenporträt
Rona Jaffe wurde 1931 in Brooklyn geboren und blieb lebenslang eine New Yorkerin. 1958 erschien ihr Debütroman "Das Beste von allem", der lange vor "Sex and the City" das Leben und die Liebesgeschichten von fünf Freundinnen in New York beschrieben hatte. Rona Jaffe ist Gründerin der nach ihr benannten Stiftung, die jährlich einen Förderpreis an vielversprechende Nachwuchsautorinnen vergibt. Sie starb im Jahre 2005.
Susanne Höbel übersetzt seit dreißig Jahren belletristische und essayistische Werke aus dem Englischen. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören William Faulkner, Nadine Gordimer, John Updike, Graham Swift, Janet Lewis, Vita Sackville-West und Amor Towles. Von 2007 bis 2013 war sie Präsidentin des Freundeskreises zur Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen. Sie war Mitglied im Organisationsteam der Jahrestagung der Übersetzer in Wolfenbüttel und hat zudem acht Jahre lang das Lesefest der Jahrestagung mitgestaltet. Seit 2009 ist sie Jury-Mitglied in der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt Stiftung, die jährlich drei Übersetzerpreise verleiht. Susanne Höbel lebt in Lewes, East Sussex.