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Die Zukunft des deutschen Bilanzsteuerrechts ist angesichts der aktuellen steuer- und bilanzrechtlichen Entwicklungen auf nationaler wie internationaler Ebene ungewisser denn je. So sind weitere einschneidende Reformmaßnahmen, aber auch die Kodifikation eines vollkommen selbständigen Bilanzsteuerrechts denkbar. Vor diesem Hintergrund ist insbesondere eine Untersuchung des US-amerikanischen Bilanzsteuerrechts von Interesse.
Kai M. Reusch stellt das Bilanzsteuerrecht der Vereinigten Staaten von Amerika umfassend dar und vergleicht es mit den korrespondierenden deutschen Vorschriften. Auf
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Produktbeschreibung
Die Zukunft des deutschen Bilanzsteuerrechts ist angesichts der aktuellen steuer- und bilanzrechtlichen Entwicklungen auf nationaler wie internationaler Ebene ungewisser denn je. So sind weitere einschneidende Reformmaßnahmen, aber auch die Kodifikation eines vollkommen selbständigen Bilanzsteuerrechts denkbar. Vor diesem Hintergrund ist insbesondere eine Untersuchung des US-amerikanischen Bilanzsteuerrechts von Interesse.

Kai M. Reusch stellt das Bilanzsteuerrecht der Vereinigten Staaten von Amerika umfassend dar und vergleicht es mit den korrespondierenden deutschen Vorschriften. Auf dieser Basis untersucht er, ob das
US-amerikanische Bilanzsteuerrecht für eine teilweise oder vollständige Übernahme in das deutsche Steuerrecht prinzipiell geeignet ist. Dabei dienen dem Autor die grundlegenden Besteuerungszwecke und die daraus abgeleiteten Besteuerungsgrundsätze als objektive und einheitliche Beurteilungsmaßstäbe. Der Verfasser begründet in jedem Einzelfall seine Befürwortung bzw. Ablehnung der Übertragbarkeit amerikanischer Regelungen auf das deutsche Steuerrecht.

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Autorenporträt
Dr. Kai M. Reusch promovierte bei Prof. Dr. Norbert Krawitz am Lehrstuhl BWL II der Universität Siegen. Er ist Mitarbeiter in der Steuerabteilung der Firma Arthur Andersen in Düsseldorf.