Diese Forschung schlägt als Leitfaden die von Joy Shaverien vorgestellten Ansätze über das transformative Potenzial der Kunst im Kontext der kunstanalytischen Psychotherapie vor. Diese Ansätze werden durch verschiedene Beiträge aus der Jungschen Psychologie, aus der von Carl Gustav Jung geschaffenen theoretischen Grundlage, sowie von Autoren wie Edward Edinger, Carlos Amadeu Byington, James Hillman oder James Hall, unter anderem, vertieft. Die Analyse stellt einen Fall dar, der es uns ermöglicht, über diese transformativen Prozesse und die Art und Weise, wie die analytische Psychologie dazu beiträgt, nachzudenken, indem sie eine solide und kreative Grundlage bietet, die die Theorie und Praxis der Kunsttherapie unterstützt und bereichert.