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Das Faszinosum der Photographie ist ihre Kraft festzuhalten und zu durchschauen. Photographie ist die Nähe der Ferne und das Fremde im Vertrauten. Jedes Bild kann von einer späteren Zeit neu gelesen werden - weil es mehr zeigt, als der Photograph gesehen hat. Von diesen Attraktionen der Photographie handelt dieses Buch. Das 'Bild der Welt' ist ein Konzentrat aus 20 Jahren GEO-Photographie. Pioniere und Techniktüftler, Abenteurer und Romantiker, Weichzeichner und Klarsichtige, Asphaltreporter und Analytiker, Bilderjäger, Magier und Lichtvirtuosen haben für GEO photographiert um Augen zu öffnen,…mehr

Produktbeschreibung
Das Faszinosum der Photographie ist ihre Kraft festzuhalten und zu durchschauen. Photographie ist die Nähe der Ferne und das Fremde im Vertrauten. Jedes Bild kann von einer späteren Zeit neu gelesen werden - weil es mehr zeigt, als der Photograph gesehen hat. Von diesen Attraktionen der Photographie handelt dieses Buch. Das 'Bild der Welt' ist ein Konzentrat aus 20 Jahren GEO-Photographie. Pioniere und Techniktüftler, Abenteurer und Romantiker, Weichzeichner und Klarsichtige, Asphaltreporter und Analytiker, Bilderjäger, Magier und Lichtvirtuosen haben für GEO photographiert um Augen zu öffnen, um Augen zu machen. 'Das Bild der Welt' ist kein Jahrbuch der laufenden Ereignisse. Es zeigt die andere Seite der Nachricht. Es zeigt die Wirklichkeit, die keine Pressesprecher hat. 400 Bilder aus 20 Jahren GEO-Geschichte. Die Welt mit anderen Augen sehen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 19.12.1996

Bildbände

"Das Bild der Welt - Die besten Fotos aus 20 Jahren Geo", herausgegeben von Peter-Matthias Gaede. Gruner & Jahr Verlag, Hamburg 1996. 288 Seiten, etwa 400 Farbfotos. Gebunden, 98 Mark. ISBN 3-570-19107-9.

Monat für Monat zeigt die Zeischrift "Geo" die Welt so, wie man sie kaum zuvor gesehen hat. Oft staunt man über die Eigenarten dieser Erde, häufig über den Sachverstand der Fotografen, bisweilen auch nur über deren raffinierte Einfälle - ein langweiliges Foto aber wird man in den Heften nicht finden. Zwanzig Jahre war es dieser Tage her, daß die erste Ausgabe von "Geo" erschienen ist - für den Verlag Anlaß genug, die Höhepunkte seiner Reportagen zu einem opulenten Bildband zusammenzufassen. Er gleicht einem Feuerwerk. Stammestänze, Vulkanausbrüche, Menschen, die sich vor Heuschrecken zu retten versuchen, der brandgerodete Regenwald, Pygmäen, die einen Gorilla erlegt haben, eine Fledermaus im Angriffsflug auf einen Frosch, Goldsucher in der brasilianischen Serra Pelada, halbverhungerte Menschen in der Sahel-Zone. Viele Bilder zählen längst zu dem, was das kollektive Gedächtnis genannt wird. Über die Seiten von "Geo" hinaus wurden sie wieder und wieder publiziert und ausgestellt. Sie sind Meilensteine der Fotoreportage. Wie sie nun hier, als Einzelbilder aus den ursprünglichen Zusammenhängen herausgerissen, einen neuen Reiz entwickeln und wie sie, chronolgisch geordnet, gleichsam die Neuentdeckung der Welt durch "Geo" nacherzählen und so zu einer anderen Geschichte werden, das zählt zu dem optisch Aufregendsten, was in jüngster Zeit zwischen zwei Buchdeckeln aufgelegt wurde. (F.L.)

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