Eine phänomenologische Untersuchung der verschiedenen Verbrecherbilder in Presse, Film und Literatur der Weimarer Republik erlaubt interessante Rückschlüsse auf die Weimarer Republik und die Literatur dieser Zeit. Die Ausgrenzung des Verbrechers weist auf die Ablehnung der Republik, die ambivalente Verbrechereinschätzung spiegelt die Zwischenstellung der Republik zwischen Kaiserreich und neuen Positionen, der Verbrecher als Jedermann wird zur Symbolfigur der "Republik der Aussenseiter" und zum Repräsentanten des modernen Menschen schlechthin.
Eine phänomenologische Untersuchung der verschiedenen Verbrecherbilder in Presse, Film und Literatur der Weimarer Republik erlaubt interessante Rückschlüsse auf die Weimarer Republik und die Literatur dieser Zeit. Die Ausgrenzung des Verbrechers weist auf die Ablehnung der Republik, die ambivalente Verbrechereinschätzung spiegelt die Zwischenstellung der Republik zwischen Kaiserreich und neuen Positionen, der Verbrecher als Jedermann wird zur Symbolfigur der "Republik der Aussenseiter" und zum Repräsentanten des modernen Menschen schlechthin.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 976
Aus dem Inhalt: U.a. Verbrecherdefinitionen - Verbrecher in der Weimarer Republik - Verbrecherbilder in Presse, Film und Drama - Verbrecherbilder in Romanen - Verbrecherbilder als Spiegel der Weimarer Republik.
Aus dem Inhalt: U.a. Verbrecherdefinitionen - Verbrecher in der Weimarer Republik - Verbrecherbilder in Presse, Film und Drama - Verbrecherbilder in Romanen - Verbrecherbilder als Spiegel der Weimarer Republik.
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"Die Fülle des Verarbeiteten ist beachtlich, nichts ist der Verfasserin entgangen." (Wissenschaftlicher Literaturanzeiger)
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