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Eine phänomenologische Untersuchung der verschiedenen Verbrecherbilder in Presse, Film und Literatur der Weimarer Republik erlaubt interessante Rückschlüsse auf die Weimarer Republik und die Literatur dieser Zeit. Die Ausgrenzung des Verbrechers weist auf die Ablehnung der Republik, die ambivalente Verbrechereinschätzung spiegelt die Zwischenstellung der Republik zwischen Kaiserreich und neuen Positionen, der Verbrecher als Jedermann wird zur Symbolfigur der "Republik der Aussenseiter" und zum Repräsentanten des modernen Menschen schlechthin.

Produktbeschreibung
Eine phänomenologische Untersuchung der verschiedenen Verbrecherbilder in Presse, Film und Literatur der Weimarer Republik erlaubt interessante Rückschlüsse auf die Weimarer Republik und die Literatur dieser Zeit. Die Ausgrenzung des Verbrechers weist auf die Ablehnung der Republik, die ambivalente Verbrechereinschätzung spiegelt die Zwischenstellung der Republik zwischen Kaiserreich und neuen Positionen, der Verbrecher als Jedermann wird zur Symbolfigur der "Republik der Aussenseiter" und zum Repräsentanten des modernen Menschen schlechthin.
Rezensionen
"Die Fülle des Verarbeiteten ist beachtlich, nichts ist der Verfasserin entgangen." (Wissenschaftlicher Literaturanzeiger)