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Schiller setzt das Bild des Weges auf seiner Suche nach dem commercium mentis et corporis ein. Anhand der Wegebildlichkeit zeigt sich des Dichters und Denkers Tendenz zur Wechselwirkung von Bild und Begriff. Der routinierte Dichter schafft es, durch den Einsatz von Wegebildern und verwandten Vorstellungen, den Stoff in der Form aufgehen zu lassen. Schiller nutzt Wege als Metaphern, als Symbole, als literarische Bilder, als Phänomene der literarischen Landschaft und auf Wegen basiert die dargestellte Bewegung. Diese Wege lassen sich kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine Lektüre, die es unternimmt, aus einzelnen Aspekten ein Ganzes zu bilden.…mehr

Produktbeschreibung
Schiller setzt das Bild des Weges auf seiner Suche nach dem commercium mentis et corporis ein. Anhand der Wegebildlichkeit zeigt sich des Dichters und Denkers Tendenz zur Wechselwirkung von Bild und Begriff. Der routinierte Dichter schafft es, durch den Einsatz von Wegebildern und verwandten Vorstellungen, den Stoff in der Form aufgehen zu lassen. Schiller nutzt Wege als Metaphern, als Symbole, als literarische Bilder, als Phänomene der literarischen Landschaft und auf Wegen basiert die dargestellte Bewegung. Diese Wege lassen sich kombinieren. Voraussetzung dafür ist eine Lektüre, die es unternimmt, aus einzelnen Aspekten ein Ganzes zu bilden.
Autorenporträt
Geb. am 27. 12. 1976 in Krumbach,Magisterstudium: KU Eichstätt-Ingolstadt,Promotion: GSH Julius-Maximilians-Universität Würzburg,Stipendiatin der Maximilian-Bickhoff-Universitätsstiftung (Eichstätt), Stipendiatin im Rahmen des Förderprogrammes "Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" (Würzburg).