Architekt_innen beklagen immer wieder eine negative Stimmung ihnen gegenüber. Gleichzeitig möchten sie ein Bild einer großen Kompetenz und eines sehr umfangreichen Tätigkeitsbereiches vermitteln. In Demokratien kann es passieren, dass eine vorherrschende Stimmung zum politischen Programm wird. Damit ist die Notwendigkeit einer solchen Auseinandersetzung gegeben. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Bilder Menschen von Architektur und Architket_innen haben und diese möglichst authentisch abzubilden. Diese Bilder werden zuerst empirisch erhoben und sollen dann kategorisiert und beschrieben werden. Eine Analyse geschieht mittels Synopsen mit Stellungnahmen aus der Fachwelt. Diese Arbeit widmet sich der Beschäftigung mit dem Berufsbild von Architekt_innen mit dem Schwerpunkt der Außensicht auf die Profession.