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Aus der Sicht dieser faszinierenden Frau erzählt Pierre Assouline die Geschichte einer einzigartigen Dynastie.
Die reichste Familie des 19. Jahrhunderts - die Rothschilds
Betty Rothschild war nicht nur die Frau des einflussreichsten Bankiers ihrer Zeit. Sie war auch eine Kunstkennerin, die Freundschaften mit Balzac, Chopin und Rossini pflegte. Heinrich Heine war sie so innig verbunden, dass viele ihr eine Affäre mit dem deutschen Dichter unterstellten. Kein Wunder: Bettys Ehe war zwar stabil, aber im Namen des Bankgeheimnisses und nicht der Liebe geschlossen worden.

Produktbeschreibung
Aus der Sicht dieser faszinierenden Frau erzählt Pierre Assouline die Geschichte einer einzigartigen Dynastie.
Die reichste Familie des 19. Jahrhunderts - die Rothschilds

Betty Rothschild war nicht nur die Frau des einflussreichsten Bankiers ihrer Zeit. Sie war auch eine Kunstkennerin, die Freundschaften mit Balzac, Chopin und Rossini pflegte. Heinrich Heine war sie so innig verbunden, dass viele ihr eine Affäre mit dem deutschen Dichter unterstellten. Kein Wunder: Bettys Ehe war zwar stabil, aber im Namen des Bankgeheimnisses und nicht der Liebe geschlossen worden.
Autorenporträt
Pierre Assouline, geb. 1953 in Casablanca, entstammt einer sephardischen Familie, sein Vater kämpfte in der Resistance. Assouline ist Redaktionschef der Zeitschrift 'Lire'. Er schrieb Biographien, z. B. über Georges Simenon, Jean Jardin, Herge, Gaston Gallimard, Daniel-Henry Kahnweiler, und Dokumentationen z. B. über Lourdes und 'Le dernier des Camondo' über eine legendäre sephardische Bankiersdynastie. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 'In meinen Augen ist das Leben nicht schwarz-weiß', sagt Pierre Assouline. 'Es ist grau. Was mich interessiert, sind die Menschen und ihre geheimen Schubladen.'