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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Binomialmodell dem Black-Scholes-Modell bei der Bewertung bedingter Termingeschäfte gegenüber gestellt. Zu Beginn sollen zunächst die theoretischen Grundlagen zu Termingeschäften und insbesondere Optionen erklärt werden. Anschließend werden die Grundlagen zum Binomialmodell und dem Black-Schales Modell erläutert. Aufbauend darauf erfolgt die perspektivengetriebene ökonomische Analyse. Zuerst müssen dabei die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Binomialmodell dem Black-Scholes-Modell bei der Bewertung bedingter Termingeschäfte gegenüber gestellt. Zu Beginn sollen zunächst die theoretischen Grundlagen zu Termingeschäften und insbesondere Optionen erklärt werden. Anschließend werden die Grundlagen zum Binomialmodell und dem Black-Schales Modell erläutert. Aufbauend darauf erfolgt die perspektivengetriebene ökonomische Analyse. Zuerst müssen dabei die betrachteten Untersuchungsperspektiven definiert werden. Zum einen sollen die Interessen der Verkäufer von Optionen und denen die darin investieren gegenübergestellt werden. Zusätzlich wird innerhalb der Gruppe der Investoren eine Differenzierung von Anlegern mit unterschiedlichen Risikopräferenzen vorgenommen. Grund dafür ist, dass das Risiko, welches in einer Option enthalten ist, eine zentrale Bedeutung bei beiden Modellen hat und die Unterschiede bei den Modellen vorrangig bei der Erfassung dieses Risikos beruhen. Nachdem die Perspektiven definiert wurden, muss überprüft werden, ob eines der beiden Modelle besser geeignet ist für die jeweilige Person. Da die jeweiligen Untersuchungsperspektiven unterschiedliche Interessen verfolgen, werden anschließend die Perspektiven zusammengeführt und hinsichtlich der konfligierenden und harmonisierenden Beziehungen untersucht. Als Abschluss der Arbeit soll im Fazit die Frage beantwortet werden, ob eine Überlegenheit des Binomialmodelles vorliegt.
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