Das bisschen Schillern einer Spur. Alles beginnt mit einer Reise nach Kreta, die unter keinem guten Stern steht. Insgesamt dreimal fährt die Ich-Erzählerin in ganz unterschiedlichen Phasen ihres Lebens nach Griechenland und erlebt dort Liebesleid, Familienfrieden und Lebenslust. Zwischendurch verschwindet sie wie die kleine Göttin Aphaia immer wieder von der Bildfläche. Es bleibt Das bisschen Schillern einer Spur ein Roman, der in poetisch verdichteter Sprache vom Leben erzählt.