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Mit dem vorliegenden Band wird der 1984 erschienene Band über die Hildesheimer Bischöfe von Hans Goetting fortgesetzt (GS NF 20). Behandelt werden die Bischöfe von Konrad II., dem letzten Bischof der sächsischen Bistumsstadt, der auf Reichsebene tätig war, bis Gerhard von Schalksberge, dessen lange Regierungszeit von 1365 bis 1398 das Bistum stabilisierte. In diese Periode fallen der Aufbau des Hochstiftes Hildesheim und zahlreiche Konflikte mit den lokalen Kräften, von denen vor allem die welfischen Herzöge von Braunschweig-Lüneburg zu nennen sind.

Produktbeschreibung
Mit dem vorliegenden Band wird der 1984 erschienene Band über die Hildesheimer Bischöfe von Hans Goetting fortgesetzt (GS NF 20). Behandelt werden die Bischöfe von Konrad II., dem letzten Bischof der sächsischen Bistumsstadt, der auf Reichsebene tätig war, bis Gerhard von Schalksberge, dessen lange Regierungszeit von 1365 bis 1398 das Bistum stabilisierte. In diese Periode fallen der Aufbau des Hochstiftes Hildesheim und zahlreiche Konflikte mit den lokalen Kräften, von denen vor allem die welfischen Herzöge von Braunschweig-Lüneburg zu nennen sind.
Autorenporträt
Nathalie Kruppa, Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen; Jürgen Wilke, Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen.
Rezensionen
"Das überzeugende Ergebnis einer imponierenden Arbeitsleistung verdient Beachtung und wird sicherlich die ihm gebührende Anerkennung als Standardwerk finden."
Goswin Spreckelmeyer in: Braunschweigisches Jahrbuch 2008