Finn ist anders. Mama sagt, er sei krank. Lena kümmert sich nicht darum und freundet sich mit dem Nachbarsjungen an, der wie sie ganz fasziniert von Musik ist.
Thomas J. Hauck erzählt eine besondere Freundschaftsgeschichte aus der Perspektive kindlicher Unbekümmertheit ohne Vorurteile. Lena erkennt durchaus Unterschiede zwischen sich und Finn, lässt sich dadurch aber nicht abschrecken, sondern lernt ihn trotz oder gerade wegen dieser Abweichungen von der Norm schätzen. Die Erzählung wird von Katharina Sieg mit einer Mischung aus Aquarellfarben, Blei- und Buntstiften aufwendig in Szene gesetzt.
Thomas J. Hauck erzählt eine besondere Freundschaftsgeschichte aus der Perspektive kindlicher Unbekümmertheit ohne Vorurteile. Lena erkennt durchaus Unterschiede zwischen sich und Finn, lässt sich dadurch aber nicht abschrecken, sondern lernt ihn trotz oder gerade wegen dieser Abweichungen von der Norm schätzen. Die Erzählung wird von Katharina Sieg mit einer Mischung aus Aquarellfarben, Blei- und Buntstiften aufwendig in Szene gesetzt.