Das Böse und die Freiheit gehören aufs Engste zusammen, ohne dass man sagen könnte, was zuerst da war. Mit dem Bösen und der Freiheit aber wird die menschliche Evolution zur Geschichte und das individuelle Leben zur Biografie, zur Lebens- geschichte. Die von Ruth Ewertowski ausgewählten Vorträge Rudolf Steiners berühren in besonderer Weise die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Das Böse und die Freiheit gehören aufs Engste zusammen, ohne dass man sagen könnte, was zuerst da war. Mit dem Bösen und der Freiheit aber wird die menschliche Evolution zur Geschichte und das individuelle Leben zur Biografie, zur Lebens- geschichte. Die von Ruth Ewertowski ausgewählten Vorträge Rudolf Steiners berühren in besonderer Weise die Frage nach dem Sinn des Lebens.
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Rudolf Steiner Themen aus dem Gesamtwerk (Themen TB.) 19
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Autorenporträt
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 geboren und starb am 30. März 1925. Sein Leben und Werk ist ein einzigartiges Phänomen des 20. Jahrhunderts, geprägt von rastlosem Reisen quer durch Europa und über 6.000 gehaltenen Vorträgen. Er studierte Natur- und Ingenieurwissenschaften in Wien, promovierte in Philosophie an der Universität Rostock, gab die naturwissenschaftlichen Schriften Goethes in Weimar heraus, begründete die Anthroposophie, die Waldorfpädagogik, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die anthroposophisch erweiterte Medizin und die Heilpädagogik.
Ruth Ewertowski wurde 1963 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Anglistik und promovierte über das Thema des Außermoralischen. Sie war in einer Werbeagentur und als Lektorin tätig. Seit 2012 ist Ruth Ewertowski Redakteurin der Zeitschrift 'Die Christengemeinschaft'. Außerdem arbeitet sie in der Bibliothek im Rudolf Steiner Haus Stuttgart und als freie Autorin. Ihr Themenschwerpunkt liegt auf ethischen und christologischen Fragen. Ruth Ewertowski lebt mit ihrem Mann in Stuttgart.
Inhaltsangabe
Vorwort
Der Ursprung des Bösen (Berlin, 22. November 1906)
Erbsünde und Gnade (München, 3. Mai 1911)
Der innere Aspekt der Sonnenverkörperung der Erde und der Übergang zur Mondenverkörperung (Berlin, 14. November 1911)
Die Geister der Form als Regenten des Erdendaseins (Stuttgart, 10. August 1908)
Die Christustat und die widerstrebenden geistigen Mächte Luzifer, Ahriman, Asuras (Berlin, 22.März 1909)
Das übersinnliche Element in der Geschichtsbetrachtung (Dornach, 26. Oktober 1918)
Die Liebe und ihre Bedeutung in der Welt (Zürich, 17. Dezember 1912)
Nachwort: Ein Leitfaden durch die ausgewählten sieben Vorträge