Zwei Frauen erben ein Haus in den Alpen. Im Wesen einander fremd, treffen unversöhnliche Charaktere aufeinander. Sie werden zu gnadenlosen Feindinnen.
Der Erbfall erscheint als äußerer Anlass der erbitterten Auseinandersetzung. Innere Triebfedern sind die eigenen Lebenslügen, die nicht geheilten Verletzungen, die erlittenen Enttäuschungen. Neid, Habsucht, Vergeltung, Betrug, Hass und Rachsucht machen vor Schlimmerem nicht halt. Das Drama nimmt seinen Lauf. Der Streit endet tragisch.
Dorée Valerie hat mit Das böse Fest einen psychologisch schwarzen, fein beobachtenden und filigran erzählten Debut-Roman vorgelegt.
Der Erbfall erscheint als äußerer Anlass der erbitterten Auseinandersetzung. Innere Triebfedern sind die eigenen Lebenslügen, die nicht geheilten Verletzungen, die erlittenen Enttäuschungen. Neid, Habsucht, Vergeltung, Betrug, Hass und Rachsucht machen vor Schlimmerem nicht halt. Das Drama nimmt seinen Lauf. Der Streit endet tragisch.
Dorée Valerie hat mit Das böse Fest einen psychologisch schwarzen, fein beobachtenden und filigran erzählten Debut-Roman vorgelegt.