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Lassen Sie sich entführen - vielleicht zurück in Ihre eigene Kindheit - auf die Hinterhöfe und Wohnstraßen einer vergangenen Zeit: zu Pitschendopp und Pinnekenkloppen, zum Knickerspiel, zum Stand an der Wand, zum Völkerball, zum Büchsenverstecken, zum Bollerradfahren, zum Pferdezügelstricken, zum Kastenfangen, zum Hinkeln, zum Seilchenspringen, zum Kinderschützenfest, zu Tanzspielen und zu Tante Alamasunta aus Kakafunka. Und zu albernen und kessen Sprüchen und Liedern.

Produktbeschreibung
Lassen Sie sich entführen - vielleicht zurück in Ihre eigene Kindheit - auf die Hinterhöfe und Wohnstraßen einer vergangenen Zeit: zu Pitschendopp und Pinnekenkloppen, zum Knickerspiel, zum Stand an der Wand, zum Völkerball, zum Büchsenverstecken, zum Bollerradfahren, zum Pferdezügelstricken, zum Kastenfangen, zum Hinkeln, zum Seilchenspringen, zum Kinderschützenfest, zu Tanzspielen und zu Tante Alamasunta aus Kakafunka. Und zu albernen und kessen Sprüchen und Liedern.
Autorenporträt
Helmut Spiegel wurde am 9. Oktober 1932 in Essen geboren, wuchs in einer Arbeitersiedlung im Norden der Stadt auf. Sein Vater, ein Kruppscher Automobil- und Lokomotivschlosser, hätte es gerne gesehen, wenn der Sohn Ingenieur geworden wäre. Doch dieser stellte bald fest, dass er Technik besser beschreiben als betreiben konnte, und wurde Redakteur. Er arbeitete zunächst bei der NRZ in Essen, ab 1961 dann bei der WAZ in Witten. Helmut Spiegel liebte das Ruhrgebiet und widmete ihm seinen Roman »Ich schäbiges Frikadellchen«. Das schäbige Frikadellchen trägt autobiografische Züge; der Roman enthält genauso wie »Das Bollerrad« ganz viel Regionalkolorit und den ganz besonderen Spiegel'schen Humor. Helmut Spiegel starb am 6. Februar 2014 in Witten.