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Köln in der NS-Zeit - es ist nicht leicht, im Stadtbild Spuren aus dieser Zeit zu entdecken, denn Krieg und Wiederaufbau haben es stark verändert. Auf insgesamt fünf Touren werden solche Spuren gesucht. Sie führen zu den Orten, wo die Opfer lebten und litten, wo die Täter arbeiteten und wo zu viele Kölner oft begeistert zusahen. Sie führen aber auch zu jenen Orten, wo an die Zeit der NS-Herrschaft erinnert wird. Die Innenstadt wird so selbst als Denk-Mal erlebbar.

Produktbeschreibung
Köln in der NS-Zeit - es ist nicht leicht, im Stadtbild Spuren aus dieser Zeit zu entdecken, denn Krieg und Wiederaufbau haben es stark verändert. Auf insgesamt fünf Touren werden solche Spuren gesucht. Sie führen zu den Orten, wo die Opfer lebten und litten, wo die Täter arbeiteten und wo zu viele Kölner oft begeistert zusahen. Sie führen aber auch zu jenen Orten, wo an die Zeit der NS-Herrschaft erinnert wird. Die Innenstadt wird so selbst als Denk-Mal erlebbar.
Autorenporträt
Severin Roeseling, geboren 1964 in Köln, Studium der Geschichte, Promotion, von 1995-96 Mitarbeiter am NS-Dokumentationszentrum, seitdem freier Mitarbeiter. Er lebt mit seiner Familie in Köln.
Rezensionen
"Das Buch informiert umfassend und ist in seiner Art einmalig." (Kölnische Rundschau)
"Eine etwas andere Form der Erinnerungsarbeit." (StadtRevue)
"Ein mit Informationen gespickter, bundesweit einzigartiger Stadtführer." (Rheinische Post Leverkusen)
"Ein erfreuliches Beispiel für Erinnerungskultur jenseits von Berlin." (Einblick, Kölner Stadt- und Unimagazin)
"Grafisch gelungen, vom geschichtswissenschaftlichen Standpunkt her betrachtet fordert Roeselings Buch stellenweise zum Widerspruch heraus... Die Länge und Dauer der Touren hätte der Autor zwecks besserer Planung nennen können." (Kölner Woche)
"In Roeselings Buch, eine historische Fleißarbeit, haben sich allerdings einige Fehler eingeschlichen. Berührungspunkte zwischen Dom und NS-Herrschaft werden z.B. schamhaft ausgespart. Eine vertane Chance! Es hätte einem solchen Rundgang wohl angestanden, sich der Wahrheit zu stellen." (Deutsche Welle)