"Eine rotzige Liebeserklärung an das Leben." annabelle
Dahlia Finger, 29, aus Los Angeles, hat keinen Schlachtplan für ihr Leben: Sie lässt sich von ihrem Vater finanzieren und versackt mit Fast Food und Joints auf ihrem Sofa vor der Glotze. Aus heiterem Himmel trifft sie die Diagnose "Gehirntumor". Ein wilder Wirbel aus Chemotherapie, Selbsthilfegruppe und Bionahrung setzt ein. Zu ihrem Lotsen durch die Krankheit wird der gnadenlos optimistische Ratgeber 'Es liegt bei dir: die Krebs-To-Do-Liste'. Doch Dahlia setzt sich mit den aufmunternden Ratschlägen wie "Heile dich selbst" und "Lebe jetzt" auf ihre Weise auseinander: Sie holt aus zu einem furiosen Rundumschlag und rechnet ab.
Unsentimental, ungeschminkt und mit einer großen Portion schwarzen Humors: ein quicklebendiges Buch über das Sterben.
Dahlia Finger, 29, aus Los Angeles, hat keinen Schlachtplan für ihr Leben: Sie lässt sich von ihrem Vater finanzieren und versackt mit Fast Food und Joints auf ihrem Sofa vor der Glotze. Aus heiterem Himmel trifft sie die Diagnose "Gehirntumor". Ein wilder Wirbel aus Chemotherapie, Selbsthilfegruppe und Bionahrung setzt ein. Zu ihrem Lotsen durch die Krankheit wird der gnadenlos optimistische Ratgeber 'Es liegt bei dir: die Krebs-To-Do-Liste'. Doch Dahlia setzt sich mit den aufmunternden Ratschlägen wie "Heile dich selbst" und "Lebe jetzt" auf ihre Weise auseinander: Sie holt aus zu einem furiosen Rundumschlag und rechnet ab.
Unsentimental, ungeschminkt und mit einer großen Portion schwarzen Humors: ein quicklebendiges Buch über das Sterben.
Ist Dahlias verschwendetes Leben Zeitverschwendung? Vielleicht. Aber die Zeit, die wir mit ihr verbringen, ist es auf keinen Fall.
»Umwerfend komisch und herzzerbrechend zugleich .[...] In ihrem grandiosen ersten Roman vermittelt Albert Dahlias Laissez faire-Haltung anderen Menschen gegenüber und ihren Mangel an Ehrgeiz unglaublich exakt, anschaulich und frei von Klischees. Ihr brillanter Stil lässt die zentrale Frage des Romans - Soll man einem vergeudeten Leben nachtrauern? - auf schockierende Weise ergreifend werden.« Publisher's Weekly Dieser ungewöhnliche Roman ist eine Glanzleistung.
Überraschend und schockierend bewegend.
»Ein Wunder von einem Buch: rasant, witzig, und von einer dunklen Tiefe, in die man sich kaum fallen lassen will.« Verena Lugert, Neon »Hinter dem schnoddrigen und durchaus witzigen Ton des Buchs [entfaltet sich] eine fast zärtliche und traurige Geschichte von der Suche nach Liebe, Anerkennung und Geborgenheit.« Brigitte »Mit viel Humor berichtet Elisa Albert von den Sinnkrisen einer abgeklärten US-Amerikanerin, die erst durch ihre schwere Krankheit lernt, was Glück und Vertrauen bedeuten.« Petra »Albert kämpft in ihrem Buch gegen das weit verbreitete Vorurteil, dass Krebs nur eine logische Folge eines unglücklichen Lebens und damit immer auch die Schuld des Erkrankten selbst ist.« Florian Asamer, Die Presse am Sonntag »Ein lebenspraller, unsentimentaler Roman.« Westdeutsche Zeitung »[...] einer der ergreifendsten Romane der Saison: tieftraurig und gleichzeitig von sprühender Komik, eine rotzige, zärtliche Liebeserklärung an das Leben.« annabelle »Herrlich böse!« Freundin »[...] Ein originelles, humorvolles und schmerzhaftes Plädoyer für verzeihen, loslassen, seelische Müllabfuhr! Ein beeindruckendes Romandebüt!« Maria Panzer, Lesart »Elisa Albert vollbringt das Kunststück, in einem ganz eigenen Ton ein erschreckend lustiges Buch über Krebs zu schreiben.« Tina Rausch, Prinz »Der Roman der amerikanisch-jüdischen Autorin Elisa Albert ist frech und verweigert sich gängigen Klischees über todkranke Menschen - gerade das macht ihn so anrührend.« tachles - Das jüdische Wochenmagazin, Zürich »Der Roman der amerikanisch-jüdischen Autorin Elisa Albert ist frech und verweigert sich gängigen Klischees über todkranke Menschen - gerade das macht ihn so anrührend.« Akzente - Jüdisches Wochenmagazin, Zürich »Der Roman der amerikanisch-jüdischen Autorin Elisa Albert ist frech und verweigert sich gängigen Klischees über todkranke Menschen - gerade das macht ihn so anrührend.« Ellen Presser, Jüdisches Wochenmagazin, Zürich
»Umwerfend komisch und herzzerbrechend zugleich .[...] In ihrem grandiosen ersten Roman vermittelt Albert Dahlias Laissez faire-Haltung anderen Menschen gegenüber und ihren Mangel an Ehrgeiz unglaublich exakt, anschaulich und frei von Klischees. Ihr brillanter Stil lässt die zentrale Frage des Romans - Soll man einem vergeudeten Leben nachtrauern? - auf schockierende Weise ergreifend werden.« Publisher's Weekly Dieser ungewöhnliche Roman ist eine Glanzleistung.
Überraschend und schockierend bewegend.
»Ein Wunder von einem Buch: rasant, witzig, und von einer dunklen Tiefe, in die man sich kaum fallen lassen will.« Verena Lugert, Neon »Hinter dem schnoddrigen und durchaus witzigen Ton des Buchs [entfaltet sich] eine fast zärtliche und traurige Geschichte von der Suche nach Liebe, Anerkennung und Geborgenheit.« Brigitte »Mit viel Humor berichtet Elisa Albert von den Sinnkrisen einer abgeklärten US-Amerikanerin, die erst durch ihre schwere Krankheit lernt, was Glück und Vertrauen bedeuten.« Petra »Albert kämpft in ihrem Buch gegen das weit verbreitete Vorurteil, dass Krebs nur eine logische Folge eines unglücklichen Lebens und damit immer auch die Schuld des Erkrankten selbst ist.« Florian Asamer, Die Presse am Sonntag »Ein lebenspraller, unsentimentaler Roman.« Westdeutsche Zeitung »[...] einer der ergreifendsten Romane der Saison: tieftraurig und gleichzeitig von sprühender Komik, eine rotzige, zärtliche Liebeserklärung an das Leben.« annabelle »Herrlich böse!« Freundin »[...] Ein originelles, humorvolles und schmerzhaftes Plädoyer für verzeihen, loslassen, seelische Müllabfuhr! Ein beeindruckendes Romandebüt!« Maria Panzer, Lesart »Elisa Albert vollbringt das Kunststück, in einem ganz eigenen Ton ein erschreckend lustiges Buch über Krebs zu schreiben.« Tina Rausch, Prinz »Der Roman der amerikanisch-jüdischen Autorin Elisa Albert ist frech und verweigert sich gängigen Klischees über todkranke Menschen - gerade das macht ihn so anrührend.« tachles - Das jüdische Wochenmagazin, Zürich »Der Roman der amerikanisch-jüdischen Autorin Elisa Albert ist frech und verweigert sich gängigen Klischees über todkranke Menschen - gerade das macht ihn so anrührend.« Akzente - Jüdisches Wochenmagazin, Zürich »Der Roman der amerikanisch-jüdischen Autorin Elisa Albert ist frech und verweigert sich gängigen Klischees über todkranke Menschen - gerade das macht ihn so anrührend.« Ellen Presser, Jüdisches Wochenmagazin, Zürich
"Ist Dahlias verschwendetes Leben Zeitverschwendung? Vielleicht. Aber die Zeit, die wir mit ihr verbringen, ist es auf keinen Fall."
Los Angeles Times
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