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Freddy Montgomery ist ein attraktiver Mann in den besten Jahren, der einen Lebensstil des gepflegten Müßiggangs pflegt.
Doch damit ist es vorbei, als er sich eine größere Geldsumme leiht, die er nicht zurückzahlen kann. Vergeblich hofft er auf die Hilfe eines Kunsthändlers in seiner irischen Heimat. Als er schließlich versucht, eines von dessen Gemälden zu stehlen, wird er von einem Dienstmädchen überrascht, das er in einem sinnlosen Akt der Gewalt tötet - ein Mord, der eine Kette weiterer Katastrophen auslöst ...

Produktbeschreibung
Freddy Montgomery ist ein attraktiver Mann in den besten Jahren, der einen Lebensstil des gepflegten Müßiggangs pflegt.

Doch damit ist es vorbei, als er sich eine größere Geldsumme leiht, die er nicht zurückzahlen kann. Vergeblich hofft er auf die Hilfe eines Kunsthändlers in seiner irischen Heimat. Als er schließlich versucht, eines von dessen Gemälden zu stehlen, wird er von einem Dienstmädchen überrascht, das er in einem sinnlosen Akt der Gewalt tötet - ein Mord, der eine Kette weiterer Katastrophen auslöst ...
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Autorenporträt
John Banville, geboren 1945 in Wexford, Irland, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Autoren Irlands. Sein umfang reiches literarisches Werk wurde mehrfach, auch international, ausgezeichnet, zuletzt mit dem Franz-Kafka-Literaturpreis und dem Man Booker Prize. Banville lebt und arbeitet in Dublin und schreibt unter dem Pseudonym Benjamin Black Krimis und Thriller.
Rezensionen
"Banville ist ein wunderbarer Sprachartist. [...] seine Sätze sind bisweilen reine Lautpoesie, eine Folge biegsamer Wörter, denen die Zunge nachschmecken kann." -- Süddeutsche Zeitung

"Man sollte die Geschichte [...] verfolgen wie eine Forschungsreise in die düsteren Regionen des Menschen, bis an den Punkt, an dem das Alltägliche eine mörderische Potenz erreicht." -- Die Presse

"Aus einem uralten Problem der Menschheit hat Banville einen [...] taufrischen, faszinierenden Roman geschaffen, ein hochrangiges literarisches Kunstwerk, dessen Ausnahmequalität aus beinahe jeder Zeile spricht." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Aus einem uralten Problem der Menschheit hat Banville einen [...] taufrischen, faszinierenden Roman geschaffen, ein hochrangiges literarisches Kunstwerk, dessen Ausnahmequalität aus beinahe jeder Zeile spricht.« FAZ