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Die Verdeutschung der Schrift durch Martin Buber und Franz Rosenzweig zeichnet sich zum einen durch eine große Nähe zu den hebräischen Originaltexten aus und zum anderen durch ihre wortgewaltige, poetische Sprache. Wie keine andere Psalmenübersetzung holt Bubers Übertragung die ursprüngliche Kraft der hebräischen Ursprache in die Gegenwart. .Ein literarisches Kleinod zum Mitsprechen und Mitbeten.

Produktbeschreibung
Die Verdeutschung der Schrift durch Martin Buber und Franz Rosenzweig zeichnet sich zum einen durch eine große Nähe zu den hebräischen Originaltexten aus und zum anderen durch ihre wortgewaltige, poetische Sprache. Wie keine andere Psalmenübersetzung holt Bubers Übertragung die ursprüngliche Kraft der hebräischen Ursprache in die Gegenwart. .Ein literarisches Kleinod zum Mitsprechen und Mitbeten.
Autorenporträt
Martin Buber (1878-1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, gehört zu den führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und des jüdisch-christlichen Dialogs. Geboren in Wien, aufgewachsen in Lemberg, studierte er Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie in Wien, Berlin, Leipzig und Zürich. 1924-33 war er Professor für Allgemeine Religionswissenschaft in Frankfurt a.M. Buber, der sich früh dem Zionismus angeschlossen hatte, wanderte 1938 nach Palästina aus und lehrte an der Hebräischen Universität von Jerusalem Sozialphilosophie. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemals deutschen Juden, die in der Öffentlichkeit wieder eine Brücke zu Deutschland zu schlagen versuchten.