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Das Leben - eine Zumutung!
Warum soll man nicht Auto fahren? Was hat ein deutscher Omnibus mit der Antike zu tun? Was ist der Unterschied zwischen Fußball und Stierkampf? Wie bringt man es fertig, stilvoll zu sterben? Warum ist Hirnforschung bedenklich? Wie wurde Che Guevara zum obersten Volkswirt? Und wie poetisieren Friseure das Leben?
Amüsant und feinsinnig richtet Stefan aus dem Siepen den Blick auf unsere moderne Existenz. In kurzen Betrachtungen und Anekdoten hält er fest, warum uns ein angenehmes Dasein unmöglich ist. Alltagsleben, Zeitgeschehen, Kunst und Literatur, Sport,
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Produktbeschreibung
Das Leben - eine Zumutung!

Warum soll man nicht Auto fahren? Was hat ein deutscher Omnibus mit der Antike zu tun? Was ist der Unterschied zwischen Fußball und Stierkampf? Wie bringt man es fertig, stilvoll zu sterben? Warum ist Hirnforschung bedenklich? Wie wurde Che Guevara zum obersten Volkswirt? Und wie poetisieren Friseure das Leben?

Amüsant und feinsinnig richtet Stefan aus dem Siepen den Blick auf unsere moderne Existenz. In kurzen Betrachtungen und Anekdoten hält er fest, warum uns ein angenehmes Dasein unmöglich ist. Alltagsleben, Zeitgeschehen, Kunst und Literatur, Sport, deutsche Sprache, letzte Dinge - überall spießt aus dem Siepen mit einem Augenzwinkern »Zumutungen« auf. Das Notizbuch eines kritischen Zeitgenossen - voller Esprit, angriffslustig und immer elegant.
Autorenporträt
Stefan aus dem Siepen wurde 1964 in Essen geboren, studierte Jura in München und trat in den Diplomatischen Dienst ein. Über Stationen in Bonn, Luxemburg, Shanghai und Moskau führte ihn sein Weg nach Berlin, wo er seit 2009 im Auswärtigen Amt arbeitet. Nach 'Luftschiff' (2006) und 'Die Entzifferung der Schmetterlinge' (2008) veröffentlichte er 2012 'Das Seil' und zuletzt 'Der Riese'. Stefan aus dem Siepen lebt mit seiner Familie in Potsdam.

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Rezensionen
Bei manchen Büchern ist man schon um ihre schiere Existenz froh. Mich lässt zum Beispiel der Autor Stefan aus dem Siepen und sein 'Buch der Zumutungen' (dtv) sehr, sehr heiter zurück. Hans Menz Titanic, November 2015