DAS BUCH DES LICHTS Band III beginnt vor etwa 18.000.000 Jahren mit der Trennung der zunächst feinstofflich androgynen, dann feststofflichen menschlichen Rasse, welche ihre Körper von den "Elohim" oder Astralrassen entsprechend dem Verlangenszustand der Monade erhalten hatte. Die Monade selbst, also der WAHRE Mensch, wurde niemals erschaffen und ist zeitlos-ewig unsterblich. Die vergänglichen Körper sind sehr wohl erschaffen. Auch wir sind ja heute bereits durch sexuelle Reproduktion die Schöpfer von Menschen, versehen die reinkarnierende Monade mit dem Körper, sind also auf physischer Ebene…mehr
DAS BUCH DES LICHTS Band III beginnt vor etwa 18.000.000 Jahren mit der Trennung der zunächst feinstofflich androgynen, dann feststofflichen menschlichen Rasse, welche ihre Körper von den "Elohim" oder Astralrassen entsprechend dem Verlangenszustand der Monade erhalten hatte. Die Monade selbst, also der WAHRE Mensch, wurde niemals erschaffen und ist zeitlos-ewig unsterblich. Die vergänglichen Körper sind sehr wohl erschaffen. Auch wir sind ja heute bereits durch sexuelle Reproduktion die Schöpfer von Menschen, versehen die reinkarnierende Monade mit dem Körper, sind also auf physischer Ebene die "Elohim" unserer Kinder. Die Tiere sind alle schon da, weil sie, wie bereits erwähnt, alle vom Menschen abstammen, als dieser noch feinstofflich war. Aber in der dann feststofflicher gewordenen Erde sind die Tiere die ersten, welche feinstofflich erscheinen (auf Grund ihrer materiellen Natur) und der Mensch nach ihnen, während davor, als die Erde noch feinstofflich war, DER MENSCH als erstes auf Erden erschien. Dies erklärt auch den scheinbaren Widerspruch in der Bibel...Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Christian Anders wurde am 15.01.1945 in Österreich geboren. Zum Kriegsende wanderten seine Eltern nach Sardinien aus, wo er die Klosterschule von Cagliari besuchte. Mit 10 Jahren kehrte er nach Deutschland zurück. Seine Ambitionen zu schreiben reichen bis in diese Zeit zurück. Er sagt selbst dazu: Schon als Kind wollte ich immer etwas sagen, aber keiner hat mir zugehört. Da habe ich es aufgeschrieben. Er beherrschte zu diesem Zweck eine Runenschrift, die er aber wieder verlernt hat. Orte haben sein Schreiben aber nie sonderlich geprägt, es war vielmehr die Literatur, die er las. Und das waren griechische Sagen, Henry Miller, Bukowski, Hermann Hesse und bis zu einem gewissen Grade auch Arthur Schopenhauer. Erst viel später im Leben stieß er auf Schriften von Beatrice Flemming und Dr. Georg Grimm, die zusammen mit der Lehre des BUDDHA fortan sein Leben beeinflussten. Seine Karriere als Schlagersänger begann 1969 mit dem Titel Geh nicht vorbei, einem Millionenhit, für den er die Goldene Europa und den Silbernen Löwen von Radio Luxemburg erhielt. 1972 folgte sein erster großer Hit, den er selbst komponiert hatte: Es fährt ein Zug nach nirgendwo, ein Hit, der, zusammen mit vielen anderen Kompositionen, sein Publikum noch heute immer wieder begeistert. Zurückgekehrt nach Deutschland, singt Christian Anders wieder. Sehr zur Begeisterung seiner Fans. Seine Stimme ist hell und klar wie gewohnt, aber zugleich kraftvoller und ausdruckstärker als jemals zuvor. Christian Anders möchte nicht mehr nur von Liebe singen. Die Texte seiner Lieder offenbaren einen Schatz an Lebenserfahrung, genaue Beobachtung von Mensch und Umwelt sowie tiefe buddhistische Weisheit. Eine völlig neue Profilierung eines großen Künstlers hinterlässt Spuren in seinen neuen Liedern. Lieder, die mehr wollen als nur unterhalten. Als Autor beim Verlag Elke Straube hat Christian Anders die ideale Möglichkeit gefunden, die buddhistische Lehre IM SINNE BUDDHAS weiterzugeben. Christian Anders sieht sich dabei nicht als Guru, wie ihm von den Medien gern unterstellt wird. Er wählte für sich den Namen LANOO, was Schüler bedeutet. Schüler und nicht Meister. Auch er ist ein Lernender, der straucheln kann und nicht perfekt ist. Guru ist die Lehre, nicht er. Seine Grundüberzeugung lautet: Solange es keinen Frieden unter den Religionen gibt, wird es keinen Frieden auf Erden geben.
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