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DAS BUCH FÜNF geht vom Menschen mit Haupt und Gliedern aus, der wie der vitruvianische Mensch von da Vinci einen fünfstrahligen Stern bildet. Solch einen Stern bildet die Venus am Himmel. Der Morgenstern ist ein Lichtbringer, Lucifer ist aber auch der Teufel. Der Drudenfuss soll gegen ihn wirksam sein. Die Druden und Perchten sind zwischen Weihnachten und Neujahr aktiv. Die Wintersonnenwende ist ein Fest des Lichts. Der hebräische Buchstabe He bedeutet Fünf und Fenster, und durchs Fenster kommt das Licht. In der Astrologie ist das fünfte Zeichen der Löwe mit der Sonne, das fünfte Feld enthält…mehr

Produktbeschreibung
DAS BUCH FÜNF geht vom Menschen mit Haupt und Gliedern aus, der wie der vitruvianische Mensch von da Vinci einen fünfstrahligen Stern bildet. Solch einen Stern bildet die Venus am Himmel. Der Morgenstern ist ein Lichtbringer, Lucifer ist aber auch der Teufel. Der Drudenfuss soll gegen ihn wirksam sein. Die Druden und Perchten sind zwischen Weihnachten und Neujahr aktiv. Die Wintersonnenwende ist ein Fest des Lichts. Der hebräische Buchstabe He bedeutet Fünf und Fenster, und durchs Fenster kommt das Licht. In der Astrologie ist das fünfte Zeichen der Löwe mit der Sonne, das fünfte Feld enthält Liebe, Erotik und Kinder. Die fünf Finger der Hand geben und nehmen. Besondere Hingabe zeigen Padre Pio sowie die Grimm-Märchen Sterntaler und das Mädchen ohne Hände. Beim Freien hält man um die Hand an, Liebe kann binden und befreien. Im Tarot ist der Hohepriester die Karte 5, und die Mässigkeit die Karte 14 (Quersumme 5). Auch die fünf Elemente der chinesischen Medizin und die Quintessenz finden Erwähnung.
Autorenporträt
Matthias Felix Güldenstein, geboren am 02. 11. 1939 in Basel. Nach humanistischer Matura ausgebildet als Lehrer für Primarschule, evangelisch ¿ reformierten Religionsunterricht, Zeichnen, Sonderklassen und Medialität / Heilen. Seit seinem 16. Lebensjahr hat sich der Autor für Astrologie und andere Symbolsprachen wie Tarot und Zahlensymbolik interessiert. Er besuchte u.a. Vorlesungen in Zoologie bei Prof. Adolf Portmann in Basel und in Parapsychologie bei Prof. Hans Bender in Freiburg i.Br. Ein Seminar bei Gret Baumann, der Tochter C. G. Jungs, brachte ihm die Deutung der Grimm¿schen Märchen nahe. Ebenso faszinierten ihn Prof. Friedrich Weinrebs Vorlesungen zur Kabbala. Seit 1995 hat er das Material für seine Zahlenbücher gesammelt und praktisch mit Märchenmeditationen gearbeitet. Mit der Buchreihe ¿Aus dem Bilderbuch der Seele¿ möchte er zum spielerischen Umgang mit Symbolen, Zahlen und Worten anregen und Zusammenhänge aufzeigen zwischen Astrologie, Tarot, Runen, Zahlen und Märchen.