"Dieses Buch ist durchdrungen von tiefster Menschlichkeit." Jonathan Safran Foer
Aleksandar Hemon gehört zu den herausragenden Autoren der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Die Erfahrungen seines Lebens, das geprägt ist von einer Kindheit im bosnischen Sarajewo, vom Verlust dieser Wurzeln und von einem zweiten Leben in der Neuen Welt, hat er nun in autobiographischen Erzählungen verarbeitet. Sie lassen ahnen, welche Bedeutung das eigene Erleben für seine Imagination spielt. An keiner Stelle verhehlt der Autor, dass Leidenschaft, Trauer oder Zorn die Motoren seines Schreibens sind; doch diese Gefühle sind immer gefiltert durch profundes Mitgefühl und scharfe Intelligenz.
Aleksandar Hemon gehört zu den herausragenden Autoren der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Die Erfahrungen seines Lebens, das geprägt ist von einer Kindheit im bosnischen Sarajewo, vom Verlust dieser Wurzeln und von einem zweiten Leben in der Neuen Welt, hat er nun in autobiographischen Erzählungen verarbeitet. Sie lassen ahnen, welche Bedeutung das eigene Erleben für seine Imagination spielt. An keiner Stelle verhehlt der Autor, dass Leidenschaft, Trauer oder Zorn die Motoren seines Schreibens sind; doch diese Gefühle sind immer gefiltert durch profundes Mitgefühl und scharfe Intelligenz.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Die existenzielle Verlorenheit, die Heimatlosigkeit des Migranten ist das Lebensthema des in Sarajewo geborenen und in Chicago lebenden Autors Aleksandar Hemon, weiß Felix Stephan. Auch "Das Buch meiner Leben", eine Sammlung zuvor in Zeitschriften veröffetlichter autobiografischer Essays, handelt davon, aber präziser, ergreifender und wahrhaftiger als in derlei Texten üblich, versichert der Rezensent, weil jene Hemons mit ihrer "sprachlichen Brillanz" und der "aufwendigen Genauigkeit ihres Blickes" deutlich aus der Masse herausstechen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein erschütterndes Buch, das gleichzeitig traurig macht und Kraft gibt." Dresdner Morgenpost am Sonntag