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In "Das Buch von Monelle" entfaltet Marcel Schwob eine poetische Erzählung, die zwischen Realität und Mythos oszilliert. In kunstvoller Prosa porträtiert er das vielschichtige Wesen der Protagonistin Monelle, die zugleich Kind und Femme fatale ist. Schwobs literarischer Stil ist durchdrungen von Symbolismus und impressionistischen Elementen, was der Erzählung eine traumartige Qualität verleiht. Der Kontext der literarischen Moderne beeinflusst die narrative Struktur und betont die Themen der Identität und der transitorischen Natur des Lebens. Marcel Schwob (1861-1905), ein französischer…mehr

Produktbeschreibung
In "Das Buch von Monelle" entfaltet Marcel Schwob eine poetische Erzählung, die zwischen Realität und Mythos oszilliert. In kunstvoller Prosa porträtiert er das vielschichtige Wesen der Protagonistin Monelle, die zugleich Kind und Femme fatale ist. Schwobs literarischer Stil ist durchdrungen von Symbolismus und impressionistischen Elementen, was der Erzählung eine traumartige Qualität verleiht. Der Kontext der literarischen Moderne beeinflusst die narrative Struktur und betont die Themen der Identität und der transitorischen Natur des Lebens. Marcel Schwob (1861-1905), ein französischer Schriftsteller und Literat der Symbolismus-Bewegung, war ein visionärer Denker seiner Zeit, der oft als Vorläufer des Surrealismus angesehen wird. Sein intensives Interesse an Mythen, Sagen und dem Unbewussten spiegelt sich in seiner Arbeit wider. Das Buch über Monelle ist nicht nur ein Produkt seiner tiefen Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche, sondern auch ein Ausdruck seiner eigenen Erfahrungen und seiner Beschäftigung mit der weiblichen Identität in einer Gesellschaft der Umbrüche. Dieses Buch ist eine bereichernde Lektüre für alle, die in die facettenreiche Welt des Symbolismus eintauchen möchten. Schwobs exquisite Sprache und seine einzigartigen Perspektiven auf die menschliche Natur fordern den Leser heraus, über die Grenzen des Herkömmlichen hinauszudenken. "Das Buch von Monelle" bietet nicht nur einen literarischen Genuss, sondern auch eine philosophische Reflexion über Identität und Existenz.