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Hans-Henning Kienast, schildert seine allerersten Erlebnisse, die noch in die Kriegszeit und kurz nach Kriegsende hinein datieren. Er beschreibt aus der Erinnerung der damals so genannten "Klönabende". Diese vertieften durch die Eindringlichkeit der Gemeinschaftspflege, seine tatsächlich erlebten und "hautnah erfühlten Erinnerungen". 1948, nach dramatischer Flucht mit seinem, von allen so genannten "Onkel Willi", seiner Mutter "Ils`chen" und den beiden Geschwistern, begann einer der turbulentesten, prägendsten und ergreifendsten Lebensabschnitte der Bernburger Flüchtlingsfamilie. Denn man…mehr

Produktbeschreibung
Hans-Henning Kienast, schildert seine allerersten Erlebnisse, die noch in die Kriegszeit und kurz nach Kriegsende hinein datieren. Er beschreibt aus der Erinnerung der damals so genannten "Klönabende". Diese vertieften durch die Eindringlichkeit der Gemeinschaftspflege, seine tatsächlich erlebten und "hautnah erfühlten Erinnerungen". 1948, nach dramatischer Flucht mit seinem, von allen so genannten "Onkel Willi", seiner Mutter "Ils`chen" und den beiden Geschwistern, begann einer der turbulentesten, prägendsten und ergreifendsten Lebensabschnitte der Bernburger Flüchtlingsfamilie. Denn man "ging über die Grüne Grenze" in den "Goldenen Westen". Dort in Unterfranken, verlebte der Autor die Jahre seiner Jugend, an der "Letzten Schwanzspitze des Bayerischen Löwen". Packend erzählt er, wie er in Goldbach bei Aschaffenburg aufwuchs. Wie er mit seinen Eltern, Mutter, Vater und seinen beiden Halbgeschwistern, unter den denkbar schwierigsten Bedingungen einer Flüchtlingsfamilie, mit dem Leben unter Bauern, Handwerkern und schlichten Arbeitern, zurecht kommen musste. Teilweise schreibt er mit leichter Wehmut, auch etwas ironisch, meist lustig und letztlich auch herzerfrischend ! Dabei beschreibt er aber auch "garstige Geschichtchen mit bestechender Deutlichkeit". Dennoch lässt er den Leser auch die schönen, glücklichen Zeiten, romantisch nachempfinden. Er erzählt davon, wie elegant, aber wie auch teilweise lebensunerfahren, seine Mutter, ihre Kinder auf den "rechten Weg" brachte. Autor Kienast schreibt hier eine fragmentische Autobiographie. Auch viele kleine Erinnerungen! Auch lustige und kritische Anekdoten, aber auch weniger erfreuliche Geschichten aus seiner Kinderzeit.
Autorenporträt
Der Autor Hans-Henning Kienast kam am 16. Juni 1943 in Bernburg an der Saale zur Welt. Kienast arbeitete bis zu seinem Ruhestand in mehreren staatlich anerkannten Berufen. So auch, aufgrund von Engpässen an Anaesthesie-Fachärzten, im Sanitätsdienst der Bundeswehr, eingesetzt als Narkose-Oberfeldwebel. Wenig später dann als Krankenhaus - Abteilungsleiter, in seinem neuen Fachgebiet: Physiotherapie. Er wurde Unternehmer, Lehrer, Betriebsrat, gleichzeitig auch über 6 Jahre Bezirksvorsitzender des VPT, des Verbandes Physikalische Therapie. Danach Berufs-Verbandsvorsitzender VfaG e.V., Verband Aktive Gesundheitspflege und kurz darauf der Begründer, Inhaber und leitender Direktor seiner privaten, staatlichen Ergänzungs-Berufsfachschule: Physio-Inform-Koblenz-Karlsruhe. Mitte der Siebziger Jahre gründete er den ersten Selbsthilfeverein Deutschlands, die Krebshilfegemeinschaft Karlsruhe e.V. Heute noch arbeitet er in der selbständigen Ausübung der Heilkunde im Bereich der Physikalischen Therapie und auch der Sport-Physiotherapie, im Sinne von § 3,8 Physiotherapiegesetz, als Heilpraktiker im Bereich Physiotherapie. In seiner knapp bemessenen Freizeit surft Autor Kienast, immer noch aktiv, ab und zu auch als kritischer Berater, auf der Wellness-Welle mit. Im Jahre 2008 / 09 wurde von ihm eine weitere private Fortbildungseinrichtung die Seminar-Schule Kosme-to-Well in Koblenz-Brey eingerichtet. Im Mai 2014 wurde die Praxis Kienast , Heilpraktiker für Physiotherapie in Koblenz am Rhein, eröffnet. Derweil arbeitet Kienast heiter, am Menschen ... und als Autor weiter ... Auf diese Weise erfreut sich Hans-Henning Kienast mit seiner ganzen Familie, vier Kindern und fünf Enkeln, am gewiss wohlverdienten, fröhlich-lebendigen Lebensabend. Jean de Guerre