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Am 1. Januar 2000 jährte sich die Inkraftsetzung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs zum hunderststen Mal. Aus diesem Anlass fand im Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte ein Symposion statt, dessen Vorträge in diesem Band enthalten sind. Die Beiträge untersuchen die Frage, wie die Rechtsprechung vor allem in der Anfangsphase (1896 - 1914) mit der Kodifikation gearbeitet hat. Die Untersuchungsergebnisse beleuchten insbesondere die Spruchpraxis des Reichsgerichts im Hinblick auf die gestellten Fragen nach richterlicher Rechtsfortbildung, buchstabengläubigem Positivismus und…mehr

Produktbeschreibung
Am 1. Januar 2000 jährte sich die Inkraftsetzung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs zum hunderststen Mal. Aus diesem Anlass fand im Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte ein Symposion statt, dessen Vorträge in diesem Band enthalten sind. Die Beiträge untersuchen die Frage, wie die Rechtsprechung vor allem in der Anfangsphase (1896 - 1914) mit der Kodifikation gearbeitet hat. Die Untersuchungsergebnisse beleuchten insbesondere die Spruchpraxis des Reichsgerichts im Hinblick auf die gestellten Fragen nach richterlicher Rechtsfortbildung, buchstabengläubigem Positivismus und damit auch nach der Leistungsfähigkeit der Kodifikation angesichts einer sich rasant wandelnden sozialen Wirklichkeit.
Autorenporträt
Prof. Dr. Ulrich Falk, Ordinarius für Bürgerliches Recht, Rhetorik und Europäische Rechtsgeschichte an der Universität Mannheim.

Dr. jur. Dr. jur. h.c.Heinz Mohnhaupt ist seit 1979 am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt/Main tätig.