Der 11. September 2001 bedeutete für die Vereinigten Staaten das Ende einer allgemein friedlichen Ära: der Ära nach dem Kalten Krieg. Neue Bedrohungen entstanden und das Land war gleichzeitig in mehrere Kriege verwickelt. Um eine rhetorische Antwort auf diese neuen Herausforderungen auf internationaler Ebene zu geben, wurde eine neue Organisation gegründet, das Büro für globale Kommunikation im Weißen Haus. Die Kommunikationsbemühungen der Vereinigten Staaten scheiterten jedoch - obwohl der größte Teil der Welt unmittelbar nach dem 11. September Unterstützung für die Vereinigten Staaten zeigte, wird das Land heute weltweit negativ wahrgenommen. Infolgedessen wird es für die Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung, zu erfahren, welche Fehler das Büro für globale Kommunikation des Weißen Hauses begangen hat und was das Land auf dieser Grundlage anders machen sollte, um sein Image global zu verbessern. Dieses Buch kann für Studenten und Fachleute in den Bereichen internationale Kommunikation, Regierungsbeziehungen, öffentliche Diplomatie, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing nützlich sein.
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