Das Städtebauförderprogramm "Stadtteile mit
besonderem Entwicklungsbedarf Soziale Stadt" wurde
1999 unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung initiiert. Der
Grundgedanke besteht darin, die Lebensqualität in
sozial benachteiligten Wohnquartieren und
Stadtvierteln durch eine finanzielle sowie soziale
Förderung in Bereichen wie lokale Ökonomie,
nachbarschaftliches Zusammenleben, Integration,
Bewohneraktivierung und dem Städtebau nachhaltig
aufzuwerten. Die Verdreifachung der teilnehmenden
Fördergebiete zwischen 1999 und 2007 dokumentiert den
Erfolg dieses Programmes. Das vorliegende Buch gibt
einen Überblick über die Entwicklung deutscher Städte
ab der frühen Neuzeit, sowie der sozialen
Stadtforschung und beschreibt ausführlich das
Bund-Länder-Programm der "Sozialen Stadt". Der
empirisch-exemplarische Teil der Arbeit untersucht
das Programmquartier "Westliche Innenstadt Fürth" und
versucht, mittels der Befragung zweier im Programm
aktiver Quartiersbewohnerinnen, die Motivation der
Menschen, sich für ihr Viertel zu engagieren, zu
ergründen.
besonderem Entwicklungsbedarf Soziale Stadt" wurde
1999 unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung initiiert. Der
Grundgedanke besteht darin, die Lebensqualität in
sozial benachteiligten Wohnquartieren und
Stadtvierteln durch eine finanzielle sowie soziale
Förderung in Bereichen wie lokale Ökonomie,
nachbarschaftliches Zusammenleben, Integration,
Bewohneraktivierung und dem Städtebau nachhaltig
aufzuwerten. Die Verdreifachung der teilnehmenden
Fördergebiete zwischen 1999 und 2007 dokumentiert den
Erfolg dieses Programmes. Das vorliegende Buch gibt
einen Überblick über die Entwicklung deutscher Städte
ab der frühen Neuzeit, sowie der sozialen
Stadtforschung und beschreibt ausführlich das
Bund-Länder-Programm der "Sozialen Stadt". Der
empirisch-exemplarische Teil der Arbeit untersucht
das Programmquartier "Westliche Innenstadt Fürth" und
versucht, mittels der Befragung zweier im Programm
aktiver Quartiersbewohnerinnen, die Motivation der
Menschen, sich für ihr Viertel zu engagieren, zu
ergründen.