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Anfang des 20. Jahrhunderts wurden mit der Umgestaltung der Leipziger Bahnanlagen auch neue maschinentechnische Anlagen geschaffen. Die Preußische Staatsbahn errichtete für ihre in den neuen Leipziger Hauptbahnhof einführenden Strecken das spätere Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf West. Seit 1921 wurden auch elektrische Triebfahrzeuge eingesetzt, damit ist es eines der ältesten Bw für diese Traktionsart in Deutschland. Die jeweils modernsten Triebfahrzeuge waren hier beheimatet, von der preußischen S 6 über die P 10, der späteren Baureihe 39, bis zur Stromlinienlok der Baureihe 0110, von der E 06…mehr

Produktbeschreibung
Anfang des 20. Jahrhunderts wurden mit der Umgestaltung der Leipziger Bahnanlagen auch neue maschinentechnische Anlagen geschaffen. Die Preußische Staatsbahn errichtete für ihre in den neuen Leipziger Hauptbahnhof einführenden Strecken das spätere Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf West. Seit 1921 wurden auch elektrische Triebfahrzeuge eingesetzt, damit ist es eines der ältesten Bw für diese Traktionsart in Deutschland. Die jeweils modernsten Triebfahrzeuge waren hier beheimatet, von der preußischen S 6 über die P 10, der späteren Baureihe 39, bis zur Stromlinienlok der Baureihe 0110, von der E 06 über die bekannte E 18 bis zur Baureihe 143. Das Buch widmet sich der Geschichte einer bedeutenden Dienststelle, deren Niedergang mit der Bahnreform 1994 begann und von der heute nur noch die Gebäude künden.
Autorenporträt
Wolfgang Müller wurde 1941 in Leipzig geboren, ist Diplom-Ingenieur für Eisenbahn-Maschinentechnik und war seit 1956 bei der Deutschen Reichsbahn und von 1968 bis 1998 im Bw Leipzig Hbf West taetig.